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15.11.2021 , 12:43 Uhr
Wunderbarer Artikel ... und DANKE ! Prima Dialog. Endlich mal was ohne die in der taz immer stärker betonte Moralisierungssoße .. herrlich! Das liegt wohl auch an dem außergewöhnlichen Herrn Jürges und seiner Sicht auf die Dinge in dieser Welt. Einfach informativ und unvernebelt! Der Leser Peter Meyer
zum Beitrag19.07.2020 , 22:38 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag19.06.2020 , 11:49 Uhr
Vielen Dank für diesen Hinweis. Den Einwurf, daß zuviele "nicht ausreichend ausrecherchierte" Info´s in den Öffentlichen Medien Bedeutung haben, finde ich richtig! Insbesondere das ungleiche Maß mit dem auch die Öffentlichen Medien die immer stärker werdenden Spannungen in der Welt als "WIR sind die Guten - DIE sind die Schlechten" im Sinne einer Abhängigkeit von den USA gutieren gefällt mir nicht. Aber was wäre, wenn wir da nur auf die PRIVATEN angewiesen wären ... puuh ... ich möchte das nicht! Ich würde sogar gerne mehr Beitrag zahlen ... aber ... die jetzt empfohlene Summe sollte uns ALLEN recht sein! Peter Meyer
zum Beitrag08.11.2019 , 14:33 Uhr
Ein sehr dankenswerter Artikel und ein notwendiger Hinweis, der in den ASD-Abt. der Bezirksämter mit großer Wahrscheinlichkeit zum erneuten Nachdenken verhilft, weil die Verhältnismäßigkeit und der §1 SGB VIII so "endlich wieder" in den Blick kommt. Den Leserbrief von FLY betreffend .. möchte ich erwähnenen, das bei der jüngst festgestellten übermäßigen auswärtigen Unterbringung bei HzE (es drehte sich um eine 4stellige Zahl solcher Maßnahmen) in ungewohnter Häufung der Sorgerechtsentzug das Handeln der Jugendämter + Träger stützte. Das alles deutet aus meiner Sicht darauf hin, das - gerade wenn wirtschaftliche Aspekte eine Bedeutung haben sollen - kostensparend verfahren werden kann, wenn man sich an´s GESETZ hält und Empathie + ZEIT (Gut Ding braucht seine Zeit) endlich wieder in den Fordergrund kommen .. dann wird hoffentlich auch wieder Unterstützung anders Ernst genommen !! Trennung muß einfach "wirklich" das letzte Mittel sein ... und diese 42 (evtl. willkürlichen) Fallverläufe sind ein ein schlimmes AUSRUFEZEICHEN !! Ganz vielen DANK für diese mutige Recherche der Autorin. Peter Meyer
zum Beitrag22.07.2019 , 13:19 Uhr
Kommentar entfernt.
Die Moderation
zum Beitrag21.07.2019 , 13:21 Uhr
zum Artikel: Kauft! Unser! Gas! von Bernh. Pötter an diesem Wochenende!
Auch wenn der Artikel an manchen Stellen kritische Betrachtungen ermöglicht ... mir ist auch vor dem Hintergrund, das die Recherche durch das US Außenministerium finanziert wurde ... zu wenig klare Haltung erkennbar! Sehr bedauerlich, weil der Autor selber z.B. mit dem Artikel am 25. 3. 2019 "Infrastruktur für Flüssiggas" schon deutlicher Position bezogen hat! Es hätte deutlicher zum Ausdruck gebracht werden müssen, das in den USA KRIMINELLE unseren Planeten zerstören wollen! Aber vielleicht meint er auch nur, was er auch an anderer Stelle in der taz schrieb: Wir retten die Welt Lasst die bösen Kapitalisten ran!
Mich macht diese Art "Schreiberei" traurig! Peter Meyer
zum Beitrag29.06.2019 , 12:32 Uhr
Es ist das unbestreitbare Vermächtnis, das "Delo" der Stadt Hamburg und den hier wohnenden interessierten Menschen hinterläßt, auf die verbrecherische Nazi-Zeit so genau schauen zu können. DANKE dafür! Wenn es nur ansatzweise so gelänge die Profiteure aus der Wirtschaft in dieser Zeit nachvollziehbar zu haben, würden wir vielleicht sogar in Bezug auf die weiterhin vorherrschende kapitalistische Wirtschaftsweise andere Wege gehen wollen! Peter Meyer
zum Beitrag29.06.2019 , 12:16 Uhr
Ein wichtiger werdendes Thema, das die Redakteurin Kutter mal wieder sehr hilfreich zur Diskussion bringt ... sowas nenne ich gelungene Recherche! Kompliment! Peter Meyer
zum Beitrag21.06.2019 , 16:25 Uhr
Danke für diesen notwendigen Hinweis, der die notorische Unausgewogenheit der Wahrnehmung des "demokratischen" politischen Spektrums noch mal r i c h t i g klarstellt. Der Antikommunimus wird unser alltäglicher Angstmacher bleiben auch wenn die wichtigsten russischen Oligarchen alle keinen Wohnsitz mehr in Russland haben ... das Feindbild Russland muß auch gepflegt werden! P. Meyer
zum Beitrag13.03.2019 , 15:47 Uhr
Sehr geehrte Frau Lehmann, das Sie so menschlich über die Politikerin Wagenknecht schreiben können ... ich bin verblüfft und froh. Ich hätte nicht gehofft, das von dieser Seite mal was anerkennendes kommen könnte. Aus meiner Sicht hat die taz aus politischer Gegnerschaft die Seite der politischen Debatte rund um Frau Wagenknecht bisher immer in besonders instrumentalisierter Weise begleitet und die "Weichspüler" in der Partei DIE LINKE nach vorne geschoben. Ich drücke den Daumen dafür, das nun wirklich ein Neuanfang passieren kann .. ich befürchte aber die "Gegenerschaft" von Frau Wagenknecht in der Partei ist zu Ideenlos und zu opportunistisch! Trotzdem DANKE für diesen feinen Kommentat als Titel! Mit frdl. Grüßen P. Meyer
zum Beitrag23.01.2019 , 14:16 Uhr
Für mich ist auch überraschend, daß der Redakteur Carini davon ausgeht, das die Partei DIE LINKE im Wählerzuspruch stagniert ... darf man das aus den Umfragewerten so allgemein annehmen? Mir scheinen dann auch die beiden Politikerinnen in der Aussage auf das laufende Bashing hin zitiert ... würde mich schon interessieren, ob sie wirklich linke Positionen in "der Partei" in Hamburg als schädlich erachten ? P. Meyer
zum Beitrag18.01.2019 , 13:00 Uhr
Gut recherchierter Artikel ... und insbesondere der letzte Satz müßte eigentlich unterstrichen werden. Aber so ein NACHHILFEUNTERRICHT für die "ahnungslose Politik" lohnt sich dann hoffentlich doch! Peter Meyer
zum Beitrag11.08.2017 , 21:33 Uhr
Aus meiner Sicht ein außerordentlich wichtiger Beitrag, weil "Selbstschutz" hier ja auch Ausdruck für für das Misslingen eines Qualitätsmanagment´s darstellen könnte, das "auf Gedeih und Verderb" eingeführt werden mußte ... und das außerordentlich unseelige "Instrument" Jugendhilfeinspektion rechtfertigt. Es wird Zeit, das der ASD wieder mehr Zeit für Menschen bekommt und nicht gezwungen wird Eltern hinter die Stirn zu sehen. Es wäre auch gut wenn ASD-Beschäftigte Sozialarbeiterinnen, Hilfesuchende und Träger-Beschäftigte Sozialpädagogen wieder mehr und freier aushandeln könnten, was im Interesse des Kindes / Heranwachsenden liegt.
JusIt bräuchte dafür eine Stop-Taste oder auch einen besonderen "Vertrauensraum"!
Peter Meyer
zum Beitrag15.04.2017 , 10:29 Uhr
Schade, dass der Ort und die Uhrzeit des Beginns des Ostermarschs nicht in der gedruckten Version erscheinen ... damit gibt man der Wirkung des Kommentars noch mal zusätzlich Möglichkeit, den möglichen Teilnehmern am und zum Ostermarsch fern zu bleiben. Der sinnvolle Appell für den Ostermarsch wird mit der konstruierten Überschrift so zusätzlich belastet. Das ist kein ehrliches Vorgehen der Macher der taz.hamburg-Seite
Peter Meyer
zum Beitrag15.04.2017 , 10:22 Uhr
Das tolle an der Hamburger Friedensbewegung ist, das Ostermarschaufrufe vorher breit diskutiert und für alle Interessierten abgestimmt erstellt werden. Herr Hentschel hat sich an dieser Diskussion nach meiner Wahrnehmung nicht beteiligt .. schade! Mir ist deshalb unverständlich das seine zum Thema "Waffenlieferung" dargestellte Kritik in der heutigen taz einen so breiten Raum beanspruchen darf. Ich verstehe die MACHER dieser Seite nicht .. auch weil das Interview mit Herrn Gunkel nicht klar sein läßt, ob er zu den Anwürfen etwas hätte sagen dürfen ?
So macht die taz.hamburg keinen Spaß ... sie schürt Konflikte und gibt dem Streitenden eine überproportinierte Möglichkeit mit einem Kommentar, in der Herr Hentschel auch nicht klar werden läßt, wo er bei der o f f e n e n Diskussion des Hamburger Forums sein Position wann hat geltend gemacht ... das hat was sehr, sehr unangenehmes für mich als Leser. Ich fühle mich getäuscht durch Herrn Hentschel
Peter Meyer
zum Beitrag01.08.2016 , 11:29 Uhr
Der Redaktör S.-M. Veit, der sonst gerne zur Unterstützung Anti-Faschistischer Haltungen schreibt, unternimmt hier ein Interview, in dem er (populistisch) nur Machtoptionen hinterfragt. Das ist zumindest mein Eindruck. Deshalb unterläßt er offenbar auch einen Blick in die Verfahrensweisen der Bürgerschaft und das Abstimmungsverhalten der politisch Verantwortlichen, in der immer häufiger im Gegensatz zur Diskussion nur die Haltung von SPD und GRÜNEN abstimmungsmäßig Raum hat.
Die "Drecksarbeit" auf der Straße und im Wohnquartier, in der sich Menschen ohnehin immer stärker abgehängt fühlen bei diesen politischen Praktiken, bleibt unberücksichtigt.
Das ist ja ein furchtbares Interview ... wer soll denn dann noch zivilrechtliche Gesellschaft sein, wenn nicht mal den LINKEN eine ganz klitze-kleine Stimme zugedacht bleibt ... und alles unter dem Rubrum "nichts erreicht" abgehakt werden muß?
zum Beitrag26.01.2016 , 13:45 Uhr
Wirklich interessanter und sehenswerter Film für Menschen, die sich mit dem Thema:Wie können Menschen aus nicht industrialisierten Gegenden dieser Erde mit dem scheinbar "alternativlosen" Kapitalismus leben und ihre ursprünglich gelebte Kultur trotzdem wertschätzen?
P. Meyer
zum Beitrag11.08.2015 , 18:29 Uhr
Über den Artikel "Ausgelaugte Gewerkschaft" bin ich unangenehm berührt auch wegen seiner unsolidarischen Einordnung der Geschehnisse. Der Autor Beucker überzeugt mich nicht, wenn er in seiner Wahrnehmung bei der gegenwärtig wieder aufgenommenen Tarifauseinadersetzung im TVöD nicht gleichzeitig berichtet, das die dort Streikenden ... egal wie sie sich verhalten, nie "den Arbeitgeber" treffen, weil jeder gestreikte Tag Personalkostenersparnisse für "den Staat" bedeuten. Die kommunikative Seite dieser Tarifauseinandersetzung hat keine Gewerkschaft (unter den 3 konkurrierenden) besser bewältigt als Verdi. Bis zur Aufgabe des BAT war ein solcher Streit fast nicht denkbar ohne die Beteiligung der "Müllabfuhr" "die UNS immer die Kohlen aus dem Feuer" holte, weil sie am besten für die Öffentlichkeit dafür sorgen konnte, das es für die Beschäftigten nicht reicht .. um mithalten zu können. Jetzt dreht es sich sogar um weitergehende Ziele ... denn Anerkennung + Wertschätzung umfassen mehr als nur die (nahezu ausschließlich) kommunizierten Prozentränge.
Die vor mir kommentierenden sind aber auf die Absichten von Herrn Beucker und seine (vermutlich beabsichtigte) Intention entsprechend eingegangen. Es wird von vielen Leuten gerne den lieben langen Tag auf die "unmöglichen Gewerkschaften mit ihren noch unmöglicheren Sekretären" rumgehackt. Keiner dieser KommentatorInnen läßt aber erkennen, was gewerkschaftliche "MACHT" im (scheinbar alternativlosen) Unternehmerstaat wie besser ausrichten kann.
Ich bin dankbar dafür, das wir unsere innergewerkschaftliche Demokratie gewahrt haben und nun eine Tarifauseinandersetzung fortführen wollen, bei der h o f f e n t l i c h noch mehr herauskommt als es mit der Schlichtung angedeutet wurde .. und auch aus meiner Sicht bisher unzureichend ist.
Unterstützt UNS ... und klagt nicht über gestrige Ereignisse!
PM
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