Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.10.2017 , 16:22 Uhr
Immerhin haben wir Weinstadt.
zum Beitrag13.05.2017 , 01:23 Uhr
Ich bin Nichtraucher und finde die Bilder ekelhaft. Obwohl ich Arzt bin, kann ich mich nicht daran gewöhnen und will es auch nicht. Warum ich damit belästigt werden muss, ist mir nicht klar.
zum Beitrag24.02.2017 , 09:17 Uhr
Ein schönes Beispiel dafür, dass man sich nicht nur auf Erinnerungen Überlebender stützen, sondern auch physikalische Spuren suchen muss. Fast 100% der Überlebenden waren zur Zeit des 2. Weltkrieges mit von Läusen übertragenem Fleckfieber (Engl: typhus) durchseucht. Dabei kommt es zu einer tagelangen Phase fürchterlicher Horrorvisionen und Tagträume, die unglücklicherweise im Gedächtnis des tatsächlich Erlebten abgespeichert werden. Wird von diesen Horrotrips als "Erinnerung" berichtet, lügen diese Menschen deshalb nicht, denn es sind wirklich ihre "Erinnerungen", diese werden dadurch aber auch nicht zur Realität, jedenfalls nicht alle. Ein Beispiel dafür ist der hier erwähnte "Benzinmotor". Das war in den ursprünglichen Berichten ein Dieselmotor, mal aus einem UBoot, mal aus einem Panzer. Weil Dieselmotoren aber nicht genug CO produzieren, um jemanden zu vergiften, hat man den Narrativ den physikalischen Hinterlassenschaften angepasst. Dieses Gemisch aus echten Begebenheiten und als tatsächlich erlebt erinnerten Albträumen aufzulösen, ist Aufgabe der Historiker. Bisher hat sich meines Wissens aber noch niemand an diese Aufgabe gewagt.
zum Beitrag22.12.2016 , 16:15 Uhr
Die Angst vor einer nicht konkreten persönlichen Bedrohung bezeichnet man als "Angst". Steht die Bedrohung in Form des Gerichtsvollziehers oder Säbelzahntigers direkt vor einem selbst, bezeichnet man das, was man empfindet, als "Furcht", nicht als "Angst".
zum Beitrag22.12.2016 , 16:10 Uhr
Letztes Sylvester habe ich, in Frankreich wohnend und mit den Feinheiten Deutscher Mülltrennungs- und Einweg/Mehrwegverordnungen nicht gänzlich vertraut, ein Paar Kästen Bier und Red Bull für das Fest besorgt, auf dem ich eingeladen war. Als ich die ein paar Tage später zurückbrachte, bekam ich für die Kiste Bier € 2,60 pro Kiste (€ 0,03 pro Flasche, € 2.- für die leere Kiste), für die Red Bull Dosen insgesamt € 50.- (€ 0,25 pro Dose). Warum 10 Dosen Red Bull, die zusammen 200 Gramm wiegen und zerquetscht in eine Schuhschachtel passen, das Äquivalent einer 2,2 kg schweren Bierkiste darstellen, für deren Gesamtvolumen nach einem Fest man fünf mal mit dem Auto fahren muss, während man die gleiche Menge Red Bull Büchsen in einer Plastiktüte spazieren tragen kann, erlärte mir die nette SKY-Mitarbeiterin mit: "Bier ist eben Mehrweg, Red Bull ist Einweg". Dass das schon ein Widerspruch in der Definition ist und mein Scherz, für 2.60 Euro würde ich die leeren Kisten das nächste Mal in die Donau werfen, verstand Sie nicht, sondern guckte böse. Wahrscheinlich wieder zuviel gesoffen an Sylvester. Wurde dann Mehrweg. Ohne Pfand. Nur Kopfweh.
zum Beitrag12.12.2016 , 23:56 Uhr
1. Möglichkeit: Methan ist CH4. Kohlenwasserstoffe aller Art werden über die CH-Bindungen gemessen (infrarotspektrometrisch). Weil diese in allen Kohlenwasserstoffen vorkommen, werden im Absorptionsspektrum von Methan (fast) alle anderen Kohlenwasserstoffe mitgemessen. Das würde heissen: irgend ein andererKohlenwasserstoff steigt an und wird als "Methan" gemessen.
2. In der Tiefsee lagern riesige Methangebirge aus Methanhydraten. Diese ernthalten ca. 3000 Gigatonnen Kohlenstoff (alle Kohlevorkommen dieser Welt enthalten 500 Gigatonnen Kohlenstoff). Solche Hydrate sid nicht wirklich "Eis", sondern instabiler und können durch Erschütterungen, Erdbeben, Strömungen, Wärme, Druckverlust das Methan wieder freisetzen. Irgendeine Bebentätigkeit wird da halt zugenommen haben.
zum Beitrag11.12.2016 , 09:58 Uhr
Zitat: Ein Framing, das Trump nutzte, war die Idee, die USA befänden sich in Todesgefahr. .-malte dann in schrillen Farben die Geschichte schlimmer Gesundheitsgefährdungen bis hin zum Tod. Damit versetzte er die Amerikaner in Alarmbereitschaft. Zitat Ende Laut einem Artikel des "Atlantic" vom November 2015 sinkt die Mortalität Erwachsener zwischen 45 und 54 Jahren in allen westlichen Industrieländern jährlich um 2%. Nur in einem einzigen Land der Welt steigt sie wieder an: bei weissen Amerikanern seit 1998 jährlich um 0,1%. Wenn der ATLANTIC seinen Artikel überschreibt: "Middle-Aged white Americans are dying of despair" (Weisse Amerikaner mittleren Alters sterben an/aus Verzweiflung), dann würde ich mir auch überlegen: "Wer hat mich in diese Situation gebracht und warum soll ich davon ausgehen, dass derjenige/diejenige mich da wieder herausbringen will oder kann". Mir scheint, da ist kein Trumpsches "Framing" nötig. Diese Gefahr ist ganz konkret und die Täter sind auch ganz schnell identifiziert: das sogenannte "System". Also wähle ich ganz klar jeden/jede, der/die nicht 100% in diesem System sozialisiert ist. Wer fällt einem da ein, ausser Trump? https://is.gd/xDkCXI
zum Beitrag30.11.2016 , 13:30 Uhr
Das Lokal heisst NobelHART & Schmutzig.
zum Beitrag17.10.2016 , 11:10 Uhr
Aus der Gebrauchsanleitung meines gestern erworbenen Akkuschraubers: "Es besteht die Notwendigkeit Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners festzulegen, die auf einer Abschätzung der Aussetzung während der tatsächlichen Benutzung beruhen......Der Schwingungsemissionswert kann sich während der tatsächlichen Benutzung des Elektrowerkzeuges von dem Angabewert unterscheiden, unabhängig von der Art und Weise, in der das Elektrowerkzeug verwendet wird". Na, dann.
zum Beitrag17.10.2016 , 11:00 Uhr
Das beantwortet meine Frage, ob die gefundene DNS Sequenz eine Kontamination sein könnte (durch jemanden, der mit beiden Tatorten in Verbindung war). "Kontamination von DNA" ist das zentrale Problem des Amanda Knox-Prozesses (siehe Link) und die Antwort auf die Frage ist: ja, es ist eine. https://is.gd/seM57I
zum Beitrag05.09.2016 , 11:08 Uhr
http://wsrw.org/a204x1789 https://is.gd/9CJarT https://is.gd/malvfd https://is.gd/ktCCkX https://is.gd/LPQTJB http://www.scottgas.com/
zum Beitrag04.09.2016 , 13:39 Uhr
Bis vor kurzem wurden die riesigen Phosphatvorkommen der West Sahara von der amerikanischen Firma INNOPHOS ausgebeutet. Weil dieses als Plünderung militärisch besetzter Gebiete zählt, wurde INNOPHOS in einem Gutachten für die Vereinten Nationen der fortgesetzten Kriegsverbrechen beschuldigt, INNOPHOS Transportschiffe, die Phosphor aus der Westsahara geladen hatten, wurden deshalb in Schweden interniert. Einer der "freien Direktoren" von INNOPHOS ist eine Dame namens Linda Myrick. Diese betrieb bis vor kurzem auch eine kleine amerikanische Kalibriergasfirma namens SCOTT Speciality Gases, deren kleiner Subsidary, SCOTT Homeland Security, chemische Kampfstoffe (für die Kalibration von Messgeräten) herstellt. Als sei es nicht schon ironisch genug, dass ein Direktor eines der Kriegsverbrechen beschuldigten Unternehmens gleichzeitig durch internationale Konventionen streng verbotene Kampfstoffe produziert, liess sich SCOTT auch noch von der französischen AIR LIQUIDE Gruppe kaufen. Unter Verheimlichung ihrer Funktion bei INNOPHOS gelang es Myrick auf diese Weise, ein Forschungsprojekt zu sabotieren, mit denen die Ursachen für die bekannten Hirnschädigungen erforscht werden sollten, die amerikanische Kinder nach einer einzigen Vollnarkose erfahren. Diese liegen wahrscheinlich in der Fluoridierung des amerikanischen Trinkwassers, was in Verbindung mit den sehr fluorhaltigen Narkosegasen und dem Lieblingsmedikament der Amerikaner, Fluoxetin oder "Prozac", zu toxischen Hirnschädigungen führt. Die natürliche Quelle der Fluoride sind die Phosphate. Fluoride machen nur 5% des INNOPHOS Jahresumsatzes aus. Die Schadenersatzforderungen aber wären höher, als alles Geld, das je gedruckt wurde. So macht man aktuell einfach weiter und benennt die Medikamente, die Fluor enthalten, einfach um, damit niemand merkt, wieviel Fluor sie enthalten.
zum Beitrag30.08.2016 , 00:12 Uhr
Um mal auf ihr Beispiel zurückzukommen: "Was ist das für 1 Hygieneverständnis? Wenn ich irgendwo auf der Haut mit Scheiße beschmiert bin, tupfe ich es doch nicht nur sanft mit einem Tempo ab und erkläre den Job für erledigt! Nicht mal bei meinen Schuhen, eher würde ich sie verbrennen". Sie würden es mit Wasser übergiessen und dann mit der blossen Hand abwischen? Und wie kriegen Sie ihre Hand sauber? Das halten Sie für hygienischer und ästhetisch ansprechender? Wussten Sie, dass 1 Gramm Stuhl 100 Milliarden Bakterien enthält? Das ist zwar ihre natürliche Darmflora, aber das heisst noch lange nicht, dass dieses Gemisch auch für ihre Nachbarn bekömmlich ist. Unsere Chirurgen haben mal eine Untersuchung gemacht, dass trockenes Klopapier zwar eine Barriere für diese Keime darstellt, aber immer noch soviel durchkommen, dass erst 9 Lagen übereinander auf der anderen Seite absolute Keimfreiheit erzeugen. Macht man das Papier nass, wird die Barrierefunktion komplett aufgehoben. Das nennt man eine "feuchte Brücke". Keime, die auf ihren Händen kleben, kriegen Sie durch einfaches Waschen ohne Seife nicht wieder weg. Mit Seife und echter Reinigung wird es besser, noch besser ist dann desinfizieren. Dass das besser sein soll, als trockene Papierhygiene mit Wegwerfpapier, das könnenSie jedem erzählen, aber nicht mir.
zum Beitrag20.08.2016 , 14:13 Uhr
Abgesehen davon, dass ich immer zusammenzucke, wenn ich so ein Ding sehe, was vermutlich daran liegt, dass ich in meiner Jugend extrem schlechte Erfahrungen mit Nonnen gemacht habe, diese aber nicht zum Maßstab meines gefühlt idealen sozialen Zusammenlebens erheben werde, sollen diese Gesichtsverhüllungen "Zeichen"sein, religiöse Zeichen eben. Daraus ergibt sich aber auch für uns das Recht, Zeichen zu setzen, antireligiöse Zeichen eben, um zu zeigen, wie weit wir mit unserer Toleranz den Religionen gegenüber zu gehen bereit sind. Und wenn wir das nicht können, sollten wir "Integrationsdebatten" garnicht führen. Soetwas kann man zur Not vielleicht noch tolerieren. Akzeptieren oder Integrieren kann man Burkas und Hijabs bei uns mit Sicherheit nicht.
zum Beitrag