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17.08.2014 , 13:59 Uhr
Ich denke, es ist wichtig für einen selber, offen für Neues zu sein. Das kann durchaus den Geist anregen und einen neuen Blick auf den Alltag geben. Dazu muss man aber nicht hunderte Kilometer weit weg reisen.
Ich habe oft das Gefühl, dass die Menschen, die am häufigsten in der Welt unterwegs sind, meist doch nur eher stereotyp über ihre Reisen berichten. Sie lassen sich nur recht oberflächlich auf ihre verschiedenen Reiseziele ein und scheren häufig die Menschen über einen Kamm, z.B. "Im Iran sind die Farben grauer als in Indien." oder "Die Menschen sind dort verschlossener als woanders". Dann kann man auch gleich zu Hause bleiben, finde ich. Oder einfach seltener und bewusster reisen.
zum Beitrag13.05.2014 , 17:59 Uhr
Der Wahlwerbespot der ödp ist aus dem Bundestagswahlkampf 2013 recycelt und hat schon damals bei taz.de gut abgeschnitten. Das hätte noch erwähnt werden sollen, denn das zeigt dann doch eher von mangelnder Kreativität.
zum Beitrag19.02.2014 , 22:59 Uhr
Klar, da hast du recht: Wer gerne Star Wars schaut, glaubt auch an Leben auf fremden Planeten und wer Harry Potter liest, glaubt daran, dass Kinder an einem bestimmten Internat Zaubern lernen und wer Herr der Ringe mag, glaubt an die Existenz von Elfen und Orks.
So einfach ist die Welt, wenn man nur logisch denken kann, oder?
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