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16.03.2016 , 08:23 Uhr
Ich fühl mich für diese Menschen nicht verantwortlich. Ich hab niemand was getan, war immer friedlich. Ich erinnere mich aber noch gut an die Zeit, als auch in linken Medien Sprüche wie Pazifismus sei unterlassene Hilfeleistung usw. die Runde machten. Man wollte doch überall Demokratie und Menschenrechte bringen. Und jetzt sollen sich die Leute eine Kollektivschuld einreden lassen. Ne, ne, das ''wir'' funzt nicht. Das ist so ähnlich wie ''Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert''. Von mir aus ist das dann pfui. Asylbewerber sind willkommen, wer keiner ist, hat nach Ablauf der Aufenthaltsgenehmigung -wozu gibt's sonst Visum?- nichts verloren. Für mich ist das so stimmig. Man nimmt jemanden auf, vorübergehend oder länger, hat aber
keine Lust seine Wohnung dauerhaft mit Leuten vollzupacken, die auch noch alimentiert werden müssen. Und Bilder mit Menschen, die durch einen Fluß waten und angestrengt rumtun, während
Linksaktivisten gemütlich dahinter stehen und anstiften, dass Fotografen tolle Bilder schießen können bringen mich nicht gerade zum Weinen.
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