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05.03.2016 , 16:17 Uhr
Leider nähert sich das Niveau der taz immer stärker dem Niveau einer Bildzeitung an. Journalistische Begleitung von Entwicklung ohne Häme, mit Neugier, ergebnisoffen und ohne Vorurteile sieht anders aus.Manche Artikel oder Kolumnen sind schlicht unverständlich, z.B. „Mein Wahlkampftagebuch (2), Das Spätzla-Klischee“ vom 24. Februar 2016.Was will Chefreporter Herr Peter Unfried uns mitteilen? Es ist nicht wirklich witzig, Baden-Württemberger, die nach Berlin gezogen sind als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen. Sind die Baden Württemberger jetzt Wirtschaftsflüchtlinge oder sind sie vor Krieg und Verfolgung geflohen?Mit viel Wohlwollen könnte man mit der Aussage „Der weltweit erste grüne Ministerpräsident? Lieber gar kein Fortschritt als so ein Fortschritt!“ einen Bezug zum Wahlkampf herstellen oder spricht daraus der Neid des Chefreporters Herr Peter Unfried auf den Erfolg vonKretschmann?Im Baden-Württembergischen Sprachgebrauch gibt es übrigens weder Weckla (richtig: Weggla) noch Bretzla (richtig: Bräzl), noch Maultäschla (richtig: Mauldascha)Fazit: „Schwätz net domm raus!“ korrekt: „Schwäddz nedd so domm rom!“
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