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27.11.2024 , 02:07 Uhr
Die brutale Abschlachtung palästinensischer Männer, Frauen und Kinder durch israelische Luft-, See- und Bodenstreitkräfte, tausenfach dokumentiert durch israelische, palästinensische und internationale Menschenrechtsorganisationen sowie jüngst vor einem Untersuchungsausschuss des britischen Parlaments, und ferner durch die New York Times, den Guardian, viele andere renommierte Medien und und und ist keine "Verteidigung gegen Massenmörder", sondern selbst Massenmord. Das Massaker an Zivilisten am 7. Oktober 2023 ist in der Tat kein Widerstand, aber ebensowenig sind die weitaus größeren Massaker und Zerstörungsaktionen Israels, die darauf folgten, Selbstverteidigung.
zum Beitrag27.11.2024 , 01:54 Uhr
Warum muss Raji Sourani etwas zu Hamas sagen? Darf man sich nur dann entsetzt über die Gräueltaten besagter Hamas am 7. Oktober entsetzt zeigen, wenn man zuvor die 67-jährige Besatzung durch Israel verurteilt hat?
zum Beitrag27.11.2024 , 01:50 Uhr
Alle Geiseln freilassen - natürlich! Und die 10.000 palästinensischen Gefangenen in Israel oder Gefängnissen in den besetzten Gebieten, von denen ein Drittel nie auch nur angeklagt wurde und fast alle anderen von Militärgerichten verurteilt wurden, die in 99 Prozent aller Fälle zu einem Schuldspruch kommen.
zum Beitrag27.11.2024 , 01:45 Uhr
Mindestens Zehntausende von Toten im Gazastreifen sind kein Pallywood sondern Realität. Wer immer Torben Jakowski sein mag, er verdient wegen seines völligen Fehlens an Empathie Mitgefühl.
zum Beitrag03.07.2019 , 02:47 Uhr
"In einem Land, dass sich sofort in Hysterie versetzt, wenn es trouble im Jüdischen Museum gibt, bleibt es nach einem Nazimord vergleichsweise cool."
Auf welchem Stern lebt Doris Akrap? Wo war die Hysterie über die Feuerung des Chefs des Jüdischen Museums. Wie viel Prozent der Leute in Deutschland haben überhaupt davon gehört?
Das ist nichts als demagogisches Geschwafel. Die überwältigende Mehrheit der Politiker*innen und Medien zeichnet BDS immer noch als antisemitisches Schreckgespenst.
Frau Akrap ist das offenbar immer noch nicht genug, und die paar abweichenden Stimmen in den größeren Medien, die man bei sorgfältiger Suche zusammenkratzen kann und die unabhängig von ihrer Befürwortung oder Nichtbefürwortung sagen, BDS sei NICHT antisemitisch, sind ihr offensichtlich immer noch zu viel.
Für Paranoiker*innen ist eben schon ein bisschen Widerspruch kaum auszuhalten, woraufhin sie ihn dann fälschlicherweise für allgegenwärtig halten.
Akraps Ärger und Zorn über die ausbleibende angemessene Reaktion auf die Mordanschläge auf liberale Politiker*innen und deren Zusammenhang mit dem NSU-Komplex kann ich indes nur hundertprozentig zustimmen.
Umso mehr betrübt mich die unsinnige Vermengung dieses Tatbestands mit einer angeblich breiten Empörung über die Unterdrückung von BDS, einer breiten Empörung/Hysterie, die nur in der Einbildung der Autorin existiert.
zum Beitrag08.08.2018 , 23:34 Uhr
Wie viele Leute hat die oh so menschenverachtende, mörderische Hamas im Rahmen der jüngsten Demonstrationen getötet? 0, nicht wahr? Und wie viele das oh so zivilisierte Israel? 160, darunter viele Frauen und nicht zuletzt auch Kinder, wie es scheint, zum größten Teil durch ScharfschützInnen.
Hamas hat seit vielen Jahren wiederholt Schritte auf eine Zweistaatenlösung zu unternommen, die von Israel alle ausgeschlagen wurden. Wahrscheinlich wünschen sich viele in der Hamas tatsächlich die Vernichtung Israels, allerdings wissen sie, dass sie das nicht erreichen können. Israel dagegen agiert immer noch so, als sei es imstande, die Palästinenser zum Verschwinden zu bringen.
Schade, dass Leute wie Jim Hawkins lieber mit jeder Menge Invektiven ihre eigenen Vorurteile gegenüber anderen (Hamas, D. Dehm) untermauern, als sich ein wenig mit Tatsachen zu beschäftigen.
zum Beitrag08.08.2018 , 23:23 Uhr
Würde der Linken das Israel/Palästina-Problem als irrelevant für sich behandeln, wie es hier als wünschenswert suggeriert wird, könnte sie sich gleich einsargen.
zum Beitrag08.08.2018 , 23:20 Uhr
Reine Fantasie. Welche Fraktion der Linkspartei erkennt die Existenz Israels in den Grenzen von 1967 nicht an?
zum Beitrag07.08.2018 , 21:54 Uhr
Die deutschen Vertriebenen wurden in Restdeutschland aufgenommen, den vertriebenen Palästinensern blieb zumeist gar nichts.
zum Beitrag07.08.2018 , 21:47 Uhr
Die Hamas hat wiederholt eine langfristige Waffenruhe unter Begleitbedingungen angeboten, die auf eine Zweistaatenlösung hinauslaufen. Israel hat auf diese Vorschläge nicht einmal geantwortet.
zum Beitrag07.08.2018 , 21:42 Uhr
Die Palästinenser in Gaza dem jüdischen Staat die Vernichtung androhen? In welcher Fantasiewelt leben Sie denn?
zum Beitrag07.08.2018 , 21:38 Uhr
Die komplette Opferisierung Israels.
zum Beitrag07.08.2018 , 21:32 Uhr
Was, bitte, haben der Iran und Syrien damit zu tun?
zum Beitrag07.08.2018 , 21:31 Uhr
Das eine ist 70, das andere 2000 Jahre her. Dass es da einen Unterschied gibt, sollte doch so schwer nicht zu begreifen sein.
zum Beitrag20.07.2018 , 18:27 Uhr
Kommentar entfernt. Netiquette beachten.
zum Beitrag09.06.2018 , 02:06 Uhr
Ist ... zu gewähren; XYZ müssten die Konsequenzen tragen - Welcome to the white man's burden. Wir hier in Europa und den USA haben ja den Rest der Welt (und einander) im Lauf der Zeit so überaus zuvorkommend behandelt.
zum Beitrag09.06.2018 , 02:01 Uhr
Niemand hat hier ein Verbot gefordert. Einwand unsachlich.
zum Beitrag28.05.2018 , 22:14 Uhr
"Schräge Vögel wie Ortega, Maduro oder Cuba" - Meister der Versimpelung.
zum Beitrag28.05.2018 , 22:11 Uhr
Gähn. Noch ein pseudolinker taz-Leser.
zum Beitrag17.05.2018 , 01:31 Uhr
"Erst am Dienstag konnte der Übergang so weit wiederhergestellt werden, dass 300 Lastwagen aus Israel kommend mit lebensnotwendiger Ware den Gazastreifen erreichten."
Die Zahl kam mir sofort absurd hoch vor und erweckt den Eindruck, als gebe Israel sein Letztes, um die Versorgung der Palästinenserinnen und Palästinenser sicherzustellen, während dies von radikalen palästinensischen Kräften blockiert wird. Und siehe da, in der "Israel Times" war von ganzen zwei Lastwagen die Rede. Die Quelle für die "300" ist wahrscheinlich ebenfalls der im Text zitierte "Terrorexperte".
zum Beitrag15.05.2018 , 23:04 Uhr
Ein armseliger, schändlicher Artikel, wie so viele von Susanne Knaul zum Thema. Fünf Dutzend Palästinenserinnen und Palästinenser werden an einem einzigen Tag massakriert, und ihr Elaborat besteht weitgehend aus der Wiedergabe eines Interviews mit "Barak Ben-Zur vom Internationalen Antiterrorinstitut in Herzlia" und der Apologetik für Israel, die dieser von sich gibt. Egal was Israel macht, Hamas ist an allem schuld. Leider sind die meisten Kommentare hier nicht besser. Der Terror Israels gegen die Palästinenser findet vor ihren Augen statt, aber sie haben eine Brille auf, die aus schwarz weiß macht.
zum Beitrag25.03.2018 , 03:35 Uhr
Was hat das mit irgendwas zu tun?
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