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05.01.2015 , 08:51 Uhr
Hier ein Artikel der Sächsischen Zeitung, in dem auch Zweifel an der Darstellung der Jugendlichen geäußert werden:
http://www.sz-online.de/nachrichten/wirbel-um-ueberfall-auf-migranten-3007414.html
zum Beitrag03.01.2015 , 12:05 Uhr
Werte_r Fresse Deutschland,
ich sehe nicht, wie Ihr Argument irgendetwas zur Sache beiträgt. M.B. hat ein paar Ungereimtheiten aufgeführt, die einem unmittelbar ins Auge springen. Die Taser-Geschichte ist in der Tat höchst unplausibel.
Insgesamt hält der Artikel nicht gerade journalistische Standards hoch, wenn man sich anschaut, wie nach anfänglicher indirekter Rede umstandslos in den Indikativ gewechselt wird.
Off-Topic: Angesichts der offenkundig vorhandenen Gewaltphantasien (Knieschüsse...) würde ich fürs neue Jahr vielleicht mal über eine Antiaggressionstherapie nachdenken ;-)
zum Beitrag14.02.2014 , 15:39 Uhr
Einige hier heben ja die "Unaufgeregtheit" des Kommentars hervor, als ob das alleine schon Ausweis seiner Qualität wäre.
Argumentativ bewegt er sich aber leider unaufgeregt auf einem ziemlich bescheidenen Niveau und offenbart ein zweifelhaftes Rechtsverständnis.
Die logische Konsequenz, die man aus der Argumentation des Kommentatoren ziehen müsste, wäre ja, dass Rechtsbrüche dieser Art aus Gründen der "Fairness" prinzipiell legitim seien. Dadurch würde das Recht allerdings zu einer relativ beliebigen Angelegenheit werden. Nach der Logik wäre es dann wohl auch legitim, wenn Friedrich den Vorstand eines Konzern vorab darüber informieren würde, wenn gegen einen ihrer CEO-Aspiranten ermittelt werden würde.
Kurz: Einfach ein wenig zu schlicht gedacht von Herrn Rath.
zum Beitrag