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11.02.2014 , 09:37 Uhr
Der Beitrag war ganz und gar kein Blödsinn. Viel mehr zielt er darauf ab den Leuten die Doppelmoral vor Augen zu führen: Auf der anderen Seite liebe Tiere, die man im Zoo und als Haustier hält, knuddelt und liebt. Auf der Anderen Speisetiere wie Schwein, Rind, Huhn.
Wieso sollte es ökologisch oder ethisch korrekter sein Schwein anstatt Giraffe zu verfüttern. Wenn die alternative Verwendung der Giraffe lediglich eine "kastrierte Abgabge" gewesen wäre. Sprich sie hätte dem Artenschutz nichts gebracht.
Wer verhindern möchte, dass Tiere "sinnlos, grausum und falsch" sterben, sollte zunächst mal bei sich selbst ansetzen und tierische Produkte so weit wie möglich vom eigenen Speiseplan streichen. Im nächsten Schritt kann man sich dann dafür einsetzen, dass in Zoos keine Raubtiere gehalten werden. Ob das dem Artenschutz dienlich und ethisch korrekter wäre, möchte ich aber bezweifeln.
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