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11.02.2019 , 11:16 Uhr
Aus der Redaktion - Jan Feddersen:
Ich habe Ihre Kritik am Bandwurmsatzhaften nicht verstanden: Bitte vollständig zitieren. Sollte ein Grammatikfehler mir unterlaufen sein, bitte ich dies mir nachzusehen: So grammatikalisch perfekt wie Rosamunde Pilcher vermochte ich einfach nicht zu sein.
zum Beitrag11.02.2019 , 11:15 Uhr
Aus der Redaktion - Jan Feddersen:
Liebe*r Leser*in, es war stilistisch eine bewusste Doppelung. Ich benutze die geschlechterübergreifende Substantivierung auch dann, wenn keine männlichen oder weiblichen oder zwischenstufigen Menschen gemeint sein können. „Weibliche Leser*innen“ birgt insofern eine kleine Absurdität, meint aber, dass die Pilcher-Romane in der Tat nach Auskunft ihres Verlages zu 98 Prozent von Menschen gelesen werden, die nach traditionellem Verständnis dem bioweibliche Geschlecht angehören.
zum Beitrag11.02.2019 , 11:13 Uhr
Aus der Redaktion - Jan Feddersen:
Ich hätte in Sachen Rosamunde Pilcher auch von „guilty pleasures“ schreiben können, von „schuldbeladenen Freuden“, eine im Englischen gängige Sprachformel, um ein Vergnügen von kulturbewussten Menschen zu beschreiben, das diese mit Literater oder Musik oder Kunst haben, die jeweils nicht zum Kanon der anerkannten Kunstwerke gehören. Rosamunde Pilcher gehörte eindeutig zu dieser Gattung: Extrem erfolgreich, beliebt bei Leser*innen – aber der Literaturlkritik keinen Diskurs wert. Kitsch ist eine freundliche Umschreibung von „Schund“ – und die Befügung „Edel“ ist die Charakterisierung jenes Kitsches als wohlgelungen. „Herrlich“ ist das ermutigende Wort dafür, dass sich – auch kein taz- - Publikum dafür schämen muss(te), Pilcher-Romane und –Verfilmungen goutiert zu haben. Manufuctum hingegen offeriert Materialkitsch, den dieses Kaufhaus als wertvoll und authentisch und antkiitschig verstanden wissen möchte.
zum Beitrag31.03.2014 , 11:46 Uhr
Vielen Dank für den Hinweis, wir haben das geändert.
Beste Grüße,
die Redaktion
zum Beitrag28.03.2014 , 13:21 Uhr
Redaktion – Antwort von Jan Feddersen:
Ruslana war bislang in keinem deutschsprachig-politischen Kontext zur Ukrainefrage präsent. Nun haben wir eines der seltenen Interviews bekommen. das ist zunächst der Fakt.
Was Sie möchten, ist eine politikwissenschaft-diskurse Analyse dessen, was Ihnen einfällt – aber offenbar nicht Ruslana.
Meine fragen bewegten sich am Rand dessen, was diese Aktivistin zu sagen bereit war.
Nicht mehr, nicht weniger. Denn was kann Ruslana dafür, dass sie die – ihre! – Wirklichkeit nicht so sieht wie Sie?
zum Beitrag20.03.2014 , 16:16 Uhr
20.03.2014 , 16:10 Uhr
12.03.2014 , 12:04 Uhr
Liebe_r Himmelfurzkommand_*inno, falls Sie sich für den Umgang mit dem Binnen-I und anderen Formen des Genderns in der taz-Redaktion interessieren, empfehlen wir Ihnen diesen Hausblogeintrag: http://blogs.taz.de/...s_binnen-i_weg/
zum Beitrag