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14.09.2017 , 10:07 Uhr
Beim Wald gibt es ja das sogenannte Betretungsrecht. Da es dabei ja darum geht, das der Wald, und damit Landschaft und Natur, in gewisser Hinsicht Allgemeingut sind, stellt sich mir die Frage, warum das eigentlich nur für den Wald und Flurflächen gilt, aber nicht für den Strand.
Davon abgesehen verstehe ich, dass es Geld kostet, einen Strand sauber zu halten und regelmäßig aufzuschütten. Schaut man aber mal rüber in die Niederlande, dann sieht man, dass das auch ohne Zutrittsgebühren und Kurtaxe geht.
zum Beitrag18.04.2016 , 09:22 Uhr
Von Wissenschaftsjournalismus sollte man lieber die Finger lassen, wenn Youtube die einzige Quelle ist. Ein bischen mehr sollte man sich schon mit dem Thema beschäftigen. So ist dieser Artikel nur dahingerotztes Füllmaterial.
Sorry für die harten Worte. Normalerweise ist das nicht mein Stil, aber bei so einem Artikel kann ich einfach nicht anders.
zum Beitrag23.09.2015 , 14:02 Uhr
Besonders objektiv ist der Artikel ja nicht. Vorlage scheint eine Pressemeldung des Startup-Verbandes zu sein.
Ich würde mir durchaus mehr Artikel über GründerInnen und die Gründerszene wünschen. Aber dann bitte ohne die ständige Gleichsetzung Gründer = Startup = Unicorn.
Wen es interessiert: Ich habe zu dem Thema soeben gebloggt:
Gründer, Startups und die Ausbeutung von Praktikanten http://www.lousigerblick.de/archives/266-Gruender,-Startups-und-die-Ausbeutung-von-Praktikanten.html
zum Beitrag06.08.2015 , 09:18 Uhr
Unfassbar. Welche kranke Werbeagentur kommt auf die Idee, mit einer Flüchtlingsstory zu werben? Und warum läßt sich ein "Star" darauf ein? Dadurch werden alle Flüchtlinge mit Füssen getreten und ihre Erfahrungen verunglimpft. Das ist zutiefst unethisch und unmoralisch.
zum Beitrag18.02.2015 , 09:42 Uhr
Das Samwer-Bashing ist sicherlich berechtigt - geklaute Ideen, schlechte Arbeitsbedingungen - und auch die Kritik an der sexistischen Werbung kann ich verstehen. Und ich teile sie.
Trotzdem hätte ich mir doch *etwas* mehr inhaltliche Tiefe gewünscht. Ganze vier Sätze beleuchten das neue Start-Up und der Rest sind Standard Samwer, Hintergrund und Bashing-Allgemeinplätze.
Was hätte man alles schreiben können... Darüber z.B. welche Start-Ups derzeit neu gegründet werden, wie sie funktionieren, Trends, Gemeinsamkeiten... oder über die alteingesessenen Wäschereien, die alles andere als modern sind, lange brauchen und oft anscheinend das Thema Marketing und Werbung meiden wie die Pest... über Niedrig- und Mindestlohn in der Wäschereibranche...
zum Beitrag11.12.2014 , 09:20 Uhr
Schade. In dieser Form wirkt der Artikel als bloße Spekulation. Die These "Smartphone als Verkehrsrisiko" wird nicht belegt und untermautert, im Gegenteil: durch diese Meinungswiedergabe "Die Allianz Pro Schiene und der ACV vermuten aber, dass auch die wachsende Ablenkung durch Smartphones eine Rolle spielt; diese wird bisher statistisch nicht erfasst." wird sie sogar noch geschwächt.
Dabei gibt es durchaus Belege. In diesem Artikel:
http://www.zukunft-mobilitaet.net/50316/verkehrssicherheit/verkehrssicherheit-handy-am-steuer-verkehrstote-unfaelle/
wird eine amerikanische Studie zitiert, die sich ausführlich mit Ablenkungen im Straßenverkehr beschäftigt hat und belegt, dass die Handynutzung im Auto zu einer achtfachen Erhöhung des Unfallrisikos führt.
zum Beitrag27.11.2014 , 10:01 Uhr
@Rossignol: Der Kaffee-to-Go Boom ist nicht verwunderlich: Immer mehr Menschen pendeln täglich über immer weitere Strecken zur Arbeit. Wirtschaft und Politk, aber auch die horenden Mieten in Ballungsräumen und Großstädten sind dafür verantwortlich. Wer morgens auf dem Weg zur Arbeit erstmal eine Stunde und mehr in der Bahn sitzt, der möchte diese Zeit wenigsten sinnvoll nutzen. Zum Beispiel um in Ruhe einen Kaffee zu trinken.
Auf der anderen Seite spricht natürlich nichts dagegen, einfach seinen eigenen Becher mitzunehmen.
zum Beitrag07.02.2014 , 10:32 Uhr
Und wie passen diese Bilder zu den 50 Mrd?
http://www.ebaumsworld.com/pictures/view/83858374
zum Beitrag