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11.11.2016 , 21:44 Uhr
Was die AfD "fordert" ist völlig irrelevant. Da kann ein Sack Reis das Gleiche fordern - selbes Ergebnis.
Herr Pauli kann den Klageweg einschreiten und dann wird - wie in einem echten Rechtsstaat mit Gewaltenteilung üblich - ein Gericht über die Rechtmäßigkeit der Kündigung entscheiden. Die Chancen stehen aber auf Seiten der Schulleitung, unter anderem wegen Herr Paulis zweifelhaftem Verhältnis zur FDGO und dem nicht kirchenkonformen Verhalten.
zum Beitrag25.06.2016 , 21:36 Uhr
Der Führungskopf ändert nichts an der Realität der Anhänger/Wähler wie sie bei Umfragen, Wahlstudien etc. als Tatsache rauskommt. Und die sind bei den Rechtskonservativen/-extremen nun mal vor allem männlich, weiss, älter, länderspezifisch dann auch noch ländlich und/oder schlecht gebildet. WASP bleibt WASP.
Die Wähler der Grünen sind ja auch nicht plötzlich türkisch, nur weil deren Führung mit Özdemir türkische Wurzeln hat.
zum Beitrag02.06.2016 , 19:57 Uhr
Falsch, setzen Sechs! Der Iraker ist erstmal nur eine Person. Wenn der Inhaber des Supermarkt (die Kassiererin ist dazu nicht berechtigt, da es nicht deren Geschäftsräume sind) sich entscheidet, einen Straftantrag (und nur dann) wegen Hausfriedensbruch zu stellen, wird der Mann zum Tatverdächtigen. Wenn dann ein ordentliches Gericht ihn wegen des Vorwurfs des Hausfriedensbruchs verurteilt, dann, und nur dann, wird er zum Straftäter.
Genauso wie eine Flasche erst einmal eine Flasche ist und erst dann, wenn sie zur versuchten Verletzung einer Person eingesetzt wird, wird die Flasche zur Waffe.
Interessant ist auch, dass die Bürgerwehrer (also die sächische Scharia-Polizei), die Polizei erst nach ihrer Attacke rufen ließen. Das dürfte im Strafprozess gegen diese noch relevant werden.
zum Beitrag14.03.2016 , 00:03 Uhr
Claus Leggewie ist kein taz-Journalist, sondern Prof. der Politikwissenschaft, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen, Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik und anerkannter Fachmann für kulturelle Globalisierung, Demokratieforschung und Demokratisierung in (nichtwestlichen) Gesellschaften.
zum Beitrag06.02.2016 , 21:57 Uhr
Wie lächerlich sich z.B. die australischen Pegidas machen, kann man schon an deren Satz "Wir lieben Schweinefleisch" festmachen. Dort wird nämlich Schweinfleisch so sehr geliebt, dass ich es im Supermarkt nur mit Mühen finden konnte, da es ein Nischenprodukt ist.
zum Beitrag10.01.2016 , 18:40 Uhr
Was genau ist Ihr Problem mit dem ersten Link? Die Tatverdächtigen wurden ermittelt und es wurde Haftbefehl gegen diese erlassen. Bis auf eine Person waren alle Minderjährige, also keine "Männer". Für die Haftbefehle an die im Ausland wohnenden Tatverdächtigen bedarf es einer Überstellung durch die ausländischen Behörden (Niederlande und Schweiz). Sie begehen genau das, was Nassehi betont, die Vermengung der Diskurse von sexueller Gewalt und Flüchtlingen. Zu Ihrem Vorwurf, solche Taten würden bei Deutschen hetzerisch dargestellt werden: Gestern, heute, morgen, jeden Tag werden hierzulande statistisch 5 Minderjährige vergewaltigt, mehrheitlich dabei von Deutschen. Davon berichten die DWN aber komischerweise nicht täglich, vielleicht weil es als "üblich" eingestuft wird. Die Dunkelziffer von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen (vor allem durch Familienangehörige) liegt übrigens um ein Vielfaches darüber.
Der letzte deutsche Seriendieb mit dem sich Landtage beschäftigen war übrigens Lutz Bachmann.
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