Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.01.2016 , 14:32 Uhr
Der Kriminologe Christian Pfeiffer sagt in der FAZ, er sei vor einer Phoenix-deutschen Talkrunde angewiesen worden, nicht über das Thema Flüchtlinge zu sprechen, sonst werde das Interview sofort abgebrochen (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/oeffentlich-rechtliche-regie-wer-zur-gewalt-in-koeln-nicht-gefragt-ist-14004450.html#GEPC;s6).
Die pauschale Verurteilung von Medien ist mit Sicherheit falsch und oft populistisch motiviert. Es sollte aber auch nicht jeder, der Kritik an der Berichterstattung äußert, gleich in die Pegida-Ecke gestellt werden. Das ist ebenso pauschalisierend.
Was die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender angeht, konnte man in den letzten Tagen schon den Eindruck gewinnen, dass man dort den Rezipienten kein eigenes vernünftiges Urteil zutraut. Als interessierter Fernsehzuschauer hatte ich oft das Gefühl, ich werde hier nicht in erster Linie informiert, sondern als potentieller AfD-Wähler oder Pegida-Mitläufer behandelt, den man vor sich selber schützen muss.
zum Beitrag09.01.2016 , 11:41 Uhr
Die angemessene Bestrafung der Täter würde erheblich zur Prävention neuer Übergriffe beitragen.
Bleibt die angemessene Bestrafung aus, macht das Prävention viel schwieriger.
Insofern gehören die beiden Themen zusammen und nicht getrennt, wie hier suggeriert wird.
zum Beitrag08.01.2016 , 20:40 Uhr
Die Zahlen zum Oktoberfest stimmen offenbar nicht. Schade, dass hier nicht besser recherchiert wurde: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/die-uebergriffe-in-koeln-und-falsche-zahlen-von-der-wiesn-14004617.html
zum Beitrag