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03.10.2022 , 12:23 Uhr
Diese Filmkritik ist beunruhigend. Einerseits kritisiert sie, dass der Film die Probleme zu klein darstellt indem einzig die zwei leitenden Redakteure als verantwortlich dargestellt werden. Andererseits endet die Kritik mit der Hoffnung, dass möglichst wenig junge Menschen den Film sehen damit ihr Vertrauen in die Medien nicht noch weiter absinkt. Also sollte eine Altersgenze ab z.B. 30 Jahren für das Konsumieren von Medienkritik eingeführt werden? Dafür dann aber richtige Medienkritik?
Ich habe den Film übrigens gestern gesehen und fand es eine gut gemachte Komödie. Der Stoff eignet sich auch gut dafür. Eine Satire war es in der Tat nicht, was mich aber nicht gestört hat. Das Publikum hat auch viel gelacht.
zum Beitrag02.02.2016 , 23:53 Uhr
Ein interessantes Ergebnis, welches ich überhaupt nicht erwartet hätte, obwohl ich auch auf der Demo war.
Es ist jedoch fraglich, ob es einen Effekt auf die Regierung hat.
Die unsägliche SPD könnte sich auf den Standpunkt zurückziehen, dass die Demonstranten nur eine Randgruppe sind und sie ohnehin nicht wählen.
zum Beitrag02.02.2016 , 23:21 Uhr
Ein interessantes Ergebnis, welches ich überhaupt nicht erwartet hätte, obwohl ich auch auf der Demo war.
Es ist jedoch fraglich, ob es einen Effekt auf die Regierung hat.
Die unsägliche SPD könnte sich auf den Standpunkt zurückziehen, dass die Demonstranten nur eine Randgruppe sind und sie ohnehin nicht wählen.
zum Beitrag24.12.2015 , 14:58 Uhr
Dieses Problem habe ich auch. Heute hat mir eine nahe Verwandte erzählt, dass sie sich neuerdings gerne auf der Website des Kopp Verlags informiert. Ich frage mich gerade, wie ich das die nächsten paar Tage angehen soll. Jedenfalls werde ich es nicht einfach ignorieren.
Allerdings frage ich mich, was dieser Seitenhieb auf die "Nachdenkseiten" soll. Ich kann die nur empfehlen, wenn auch nicht als alleinige Informationsquelle. In diesem Artikel werden sie jedoch auf die Stufe der den Hass gegenüber Flüchtlingen säenden Websites gestellt.
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