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20.06.2020 , 19:04 Uhr
Es liegt keine 3-4 Jahre zurück, da hat die Bremer Polizei gegenüber meiner Wohnung aus einer Straßenbahn geholt weil gemeldet wurde er habe ein Obstschälmesser dabei. Was glauben Sie wie die Situation ausgegangen ist? Ich will es ihnen sagen. Der Mann stand am Straßenrand und weigerte sich lediglich die Waffe abzulegen. Er war unter Drogen. Einer der Beamten ging auf ihn zu, besprühte ihn mit Pfefferspray und es geschah exakt was auch in Bremen Gröpelingen passierte. Der Mann ging wild mit dem Messer fuchtelnd auf den Beamten zu und dieser erschoss ihn. Bei dem Fall am Neptunbrunnen war die Lage auch sehr ähnlich. Polizist geht auf Täter zu, Täter fühlt sich bedroht und geht zur Gegenwehr über und der Polizist schießt. Es ist nahezu in jedem Fall eine Reaktion auf die Aktion eines Beamten die es notwendig werden lässt dass der Beamte schießt. Für derart Fälle gibt es eigens das SEK und die haben auch Taser. Wobei das Bremer SEK sich schon einmal nicht grad mit Ruhm bekleckert hat. Es gab da einen Fall in Bremen bei dem ein Mann in Suizidabsicht mit einem Messer aus sich selbst einstechen wollte. Das Bremer SEK wurde hingeschickt und der Einsatzleiter gab den Befehl den Mann zu tasern. Ein Beamter griff aber zur Schusswaffe und schoss dem Mann in den Bauch. Die ermittelnde Behörde stellte das Verfahren gegen den Beamten ein. Die Begründung: Der Griff zur Waffe sei ein antrainierter Reflex und da könne der Beamte eben nichts für.
zum Beitrag20.06.2020 , 01:23 Uhr
Wenn Sie das Video sehen würden, dann würden Sie sehen dass der Mann entspannt ist und von ihm keinerlei Gefahr ausgeht. Er steht lediglich an einem Fleck und bewegt sich zeitweilig sogar eher ein Stück zurück. In all dieser Zeit wird er von 4 Beamten gleichzeitig angebrüllt. Die Situation eskaliert erst in dem Augenblick als ein Beamter auf ihn zu geht und ihm Pfefferspray ins Gesicht sprüht. Erst darauf geht der Mann auf den Beamten zu und wird erschossen. Der Beamte dürfte nicht sonderlich viel Erfahrung im Dienst haben denn die Reaktion des Mannes auf das Pfefferspray war abzusehen. Sie könnten auch einem friedlichen unbeteiligten Pfefferspray ins Gesicht sprühen und auch seine reflexartige Reaktion wäre der Gegenangriff. Anstatt deeskalierend zu wirken und das SEK anrücken zu lassen, hat man eine Situation selbst herbeigerufen bei der der Gebrauch der Schusswaffe unumgänglich wurde. Das hätte nicht sein müssen.
zum Beitrag19.09.2017 , 17:21 Uhr
Und wo ist da der Bezug zum Thema.
Abgesehen davon würde Erdogan es mit Kusshand begrüssen wenn Deutschland seine Bilder verbieten würde. Also wovon reden Sie?
zum Beitrag10.08.2016 , 16:37 Uhr
Die "Zeitung" mit den 4 Buchstaben hat dies doch als Konzept. Ich hatte mal bei deren Onlineauftritt auf einen "Artikel" mit der Überschrift "Samuel Koch´s Freundin ist gestorben"geklickt. Nach einem ellenlangen Text an Bedeutungslosigkeit wurde dann im letzten Absatz erwähnt dass die besagte Freundin eine Frau war, die er vor wenigen Tagen im Krankenhaus flüchtig kennengelernt hatte. Seither meide ich diesen "Laden".
zum Beitrag30.07.2016 , 15:12 Uhr
Ja in Bremen läuft schon öfters mal etwas schief. Ist ja auch nicht der erste Fall, bei dem aus einer Laus ein Elefant gemacht wird. Anfang Februar 2015 gab es auch einen "Terroralarm" in Bremen und auch dort kam im Nachhinein heraus dass es wieder alles nur heiße Luft war und im Anschluss mussten sich die Verantwortlichen vor einem Untersuchungsausschuss, der nicht öffentlich geführt wurde verantworten. Und da kamen so einige Ungereimtheiten ans Licht. Eine interessante Zusammenfassung dazu kann man lesen wenn man nach "Ein Jahr Anti-Terror-Einsatz Erhebliche Mängel in Bremen aufgedeckt" googelt.
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