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meine Kommentare
Tim Landscheidt
Was für ein Glück, dass diese böse Menschen so weit entfernt sind und niemand hierzulande diese Gewalttaten mit einer Linie ab und an unterstützt.
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Ob das für den SPD-Wahlkampf so förderlich ist, wenn signalisiert wird, dass Scholz in dem Sommer 2022 einen leeren Terminkalender haben wird? :-)
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@Peter Weissenburger: Existiert denn tatsächlich eine „entsprechende Mail der Schulleitung“, in der „Weihnachten“ verboten wird? In den allermeisten Medien wird lediglich aus der Mail der deutschen Abteilungsleitung zitiert. [...] Wenn der taz die/eine Mail der türkischen Schulleitung vorliegt, in der „Weihnachten“ verboten wurde, dann veröffentlicht sie doch bitte; momentan wäre das ein journalistischer Scoop.
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Redaktion.
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Da kann man Cooper nur wünschen, nie nach Deutschland zu reisen. Denn „Menschen, die das alles einfach tabuisieren wollen”, stellen hier die gesetzgeberische Mehrheit und würden nicht sein Blog abschalten, sondern ihn für sechs Monate bis zehn Jahre inhaftieren. Und die Verjährung setzt selbstverständlich nicht ein, solange er die Inhalte noch aktiv verbreitet.
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Gerade bei Kinderpornografie, aber auch anderer „Kunst“ sollte einem deutschen Schriftsteller bewusst sein, dass viele Gesetze nicht nur die Abbildung realer Vorgänge verbieten. Das kann man in dem Einzelfall unter Umständen bedauern, aber falls man keine Sehnsucht nach einer Freiheitsstrafe hat, sollte man die geltende Rechtslage achten.
Und von der taz würde ich mir wünschen, dass sie hier nicht nur Hörensagen über drei Ecken wiedergibt, sondern auch Google befragt. Das Problem der technischen Abhängigkeit besteht in jedem Fall, aber in diesem Fall scheint es sich ja um eine bewusste Abschaltung gehandelt zu haben.
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[Re]: Bei der anscheinend hohen Fluktuation an Praktikanten, deren Benutzerzugänge nach Ende des Praktikums noch nicht einmal abgeschaltet werden, würde ich mir über technische Angriffe keine großen Gedanken machen.
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[Re]: Die Frage ist eher: Wieviel kann ein Journalist dafür verlangen, gegebenenfalls über den Umweg als „Medienberater“, dass er Informationen über manche mutmaßlichen Steuersünder zurückhält? Dafür ist es essentiell, dass die öffentliche Meinung diese Informationen nur über ein Oligopol erhalten kann, das sich jeder Kontrolle entzieht.
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Was hatten die Betroffenen denn erwartet? DuMont hat x Euro kalkuliert, das gibt halt entweder x - ein bißchen als Freiberufler oder x - viel als vollversorgter Arbeitnehmer. Schmerzhaft ist das nur für diejenigen, die keine Pläne hatten, jemals in Rente zu gehen (oder krank zu werden).
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[Re]: Das war nicht mein Vorschlag, sondern ein Hinweis auf die gelebte taz-Praxis, wie man auch auf Gewaltdrohungen reagieren kann. Dieser Artikel stellt es dagegen merkelhaft so dar, als ob diese Alternative gar nicht existiert.
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Dabei hat die taz doch eine bewährte Lösung für dieses Problem (vgl. http://blogs.taz.de/hausblog/2013/02/06/strafverfolgung-warum-wir-keine-bilder-rausgeben/): Einfach mit den Demonstranten eine Übereinkunft treffen, dass die Presse nichts zu ihrem Nachteil veröffentlicht, dann wird der Journalist auch nicht zusammengeschlagen. Es kann nicht so schwer sein, auch mit /diesen/ „Dagegen!“-Aktivisten darüber zu verhandeln.
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