Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.08.2024 , 16:38 Uhr
Da haben wir es wieder mal. Auf dem rechten Auge blind: Indymedia.Linksunten bleibt verboten und das rechte Blatt darf weiter machen. Wie sagte schon Christian Ehring: wir müssen bald nicht mehr in die Geschichtsbücher schauen, um einen Eindruck k davon zu bekommen, wie es in der Weimarer Republik war. Wo ist denn unsere „wehrhafte neue Demokratie“, von der immer gesprochen wird, wenn man sie mal braucht?
zum Beitrag27.02.2024 , 19:37 Uhr
„Niemand sollte sich im Untergrund sicher fühlen.“ Dieser Satz wäre glaubhafter wenn auch die ganzen Rechten im Untergrund mit dem gleichen Aufwand gesucht werden würden!
zum Beitrag19.08.2023 , 14:45 Uhr
Der Link, der mit dem Wort „No-Bra-Trend“ verknüpft ist, führt zu einem Artikel in der Vogue Deutschland. Der Text ist ja vielleicht inhaltlich passend aber die dort abgebildeten Beispiele haben so was von nichts mit dem Thema No-Bra-Trend zu tun sondern eher mit Naked Dress… Schön fürs Auge, aber gibts da nichts besseres?
zum Beitrag07.12.2022 , 02:55 Uhr
Doschd hat Lettland nie verstanden. Kaum angekommen machen sie ein Interview mit dem Bürgermeister von Riga, in dem sie ihm vorwerfen, ein sowjetisches Mahnmal zu entfernen, "welches ja nur an die Opfer des 2. Weltkrieges erinnern solle". Für die Letten ist Korosteljows Satz nur ein weiteres Beispiel dafür, dass der Senders keinerlei Verständnis für die Ängste und Sorgen des Landes zeigen will. Er zeigt kein Verständnis dafür, dass für Lettland die Sowjetische Zeit eine Zeit des grauens war und dass Lettland sich nach wie vor extrem von Russland bedroht sieht. Das auch russisch sprachige Medien aus Lettland kritisch berichten können zeigt das Beispiel Medusa.
zum Beitrag03.12.2022 , 18:05 Uhr
Wenn Alice Schwarzer heute etwas erreicht hat, dann, dass man nicht mehr vom "verbitterten alten weißen Mann" spricht, sondern von der "verbitterten, alten, weißen Person" sprechen kann.
zum Beitrag16.11.2021 , 15:44 Uhr
Was Nouripour da Richtung Polen und den baltischen Staaten fordert erinnert mich an "wascht euch, aber macht euch nicht nass". Was hat er bitte schön für Lösungsvorschläge, die in der Realität auch Substanz haben? Wenn das die zukünftige Grüne Außenpolitik ist, frage ich mich ernsthaft, wieso gerade diese Partei den Linken die Regierungsfähigkeit abspricht...
zum Beitrag23.12.2020 , 20:31 Uhr
Unabhängig davon ob die Test was bringen oder nicht: Tübingen ist kein gutes Beispiel für den Umgang mit Corona. 7-Tage-Inzidenz von heute Abend: Tübingen 241 Freiburg 110 Durchschnitt BW 204 Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie der Autor und die Redaktion da behaupten können, dass Tübingen „vergleichsweise gut durch die Pandemie“ komme... Freiburg bietet keine massenhafte Schnelltests an, dafür scheinen sich die Bürger besser an die AHA-Regeln und Beschränkungen zu halten? Vielleicht sollte Herr Palmer mal an dieser Stellschraube drehen? Zumindest die Zahlen sprechen für sich.
zum Beitrag31.03.2020 , 07:21 Uhr
Frau Schwarz, Sie schreiben: "Auch die Ortsangabe, die von vielen Medien wie Zeit Online oder der Welt genannt wurde, ist problematisch," und verweisen mit ausgestreckten Finger auf andere Zeitungen. Wieso zeigen sie nicht etwas Selbstkritik. Zitat aus der taz: "Drei Tage später wurde Schäfers Leiche an der ICE-Strecke bei Hochheim aufgefunden" Sie haben Recht, etwas mehr Achtsamkeit. Auch in der taz bitteschön.
zum Beitrag05.03.2020 , 14:01 Uhr
Diese Zeitung regt sich über einen dummen Spruch einer politisch unbekannten Person auf, auf die der Parteivorsitzende genau richtig reagiert hat: Er hat es kurz und bündig dahin gesteckt wo es hingehört: In die Bedeutungslosigkeit. Die Berichterstattung und die Kommentierung zeit wieder einmal, dass immer noch nichts aus der Geschichte und den direkten Zusammenhang zur Gegenwart gelernt wurde. Die Rechten reden nicht vom Morden, sie morden!! Aber es wird lieber Energie dahingehend verschwendet, andere Diskussionen voranzutreiben, und so wird sich wohl auch nichts ändern: Die einen reden von der Tat und werden dafür geächtet während die anderen es tun......
zum Beitrag05.02.2020 , 19:28 Uhr
Zum ersten mal seit dem dritten Reich wurde ein Regierungschef von offenen Faschisten gewählt. Ein trauriger Tag für Deutschland. Danke FDP
zum Beitrag10.03.2016 , 13:13 Uhr
Hallo, es handelt sich um einen Doktor der Medizin. Was erwartet ihr? Die meisten DR med. haben die Doktorarbeit geschrieben, bevor sie das Staatsexamen abgelegt haben. Vonwegen wissenschaftlich oder so gab es dort noch nie!
zum Beitrag07.12.2015 , 15:21 Uhr
Leider leider leider scheint es möglich zu sein, einer der besten Regiseure der Welt zu sein (ich war bis zum Wochenende auch dieser Meinung) und gleichzeitig aber auch ein Rasist.
zum Beitrag