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15.12.2019 , 15:12 Uhr
Sehr geehrte Frau Maier, wenn ich dieses Bild anschaue und mit meinen Reiseerfahrungen vergleiche , dann fällt mir da sofort auf: - Die arme Greta sitzt da ganz alleine vor dem Ausgang, wenn der Zug wirklich voll ist dann ist so etwas unwahrscheinlich. - Soviel Gepäck trägt sie ganz alleine, ja die jungen Mädchen heutzutage haben Power und stehen Ihren Mann ! (ich weiss das war sexistisch). -Die Bahn behauptet mittlerweile, dass Greta erster Klasse, natürlich mit Reservierung und VIP Betreung im Zug war, das war dann wahrscheinlich Ihr Sicherheits-Double (wegen der vielen Nazis in Deutschland).
Könnte es sein dass dieses Bild vielleicht einen Ursprung bei den sogenannten demokratischen Fakten hat und kritische Analyse bei Journalisten Glückssache ist?
zum Beitrag24.02.2017 , 14:13 Uhr
Der im Bau befindliche Reaktor in Ostrowez soll nach Verlautbarungen der weißrussichen Regierung auch dazu dienen dass Strom in die EU exportiert werden kann und zudem das teuere russische Erdgas eingespart werden kann. Dieses kann dann im Dienste der Völkerfreundschaft statt dessen nach Polen und Deutschland exportiert werden und dort die sogenannte Energiewende von Kernenergie hin zu fossilen Energien unterstützen.
Der verborgene litauische Hauptkritikpunkt ist aber wohl, dass die baltischen Länder und Polen mit ihren eifersüchtigen Streitereien sich nicht darauf einigen konnten, selbst in einen modernen Reaktor zu investieren. So macht eben Weißrussland das Geschäft.
zum Beitrag16.02.2017 , 22:15 Uhr
Das ist eine sehr seltsame Vorstellung des Hrn. Ebner von Vorsorgeprinzip: Seit ca. 60 Jahren wird Gentechnik durch radioaktive Strahlungsmutationen und chemische , zufällige Veränderung der Doppelhelix durch Säuren kommerziell durchgeführt und dafür ist sener meinung und nach geltendem grünen Lobbyverständnis keinerlei Vorsorge nötig. Im Gegenteil, die damit geschaffenen Sorten nachdem Prinzip "einmal Umrühren im Genpool" sind gerade bei Grünens äusserst beliebt als Ökosorten. Bei einer gezielten und wohlüberlegten, punktgenauen Änderung (Punktmutation ) beginnt Hr. Ebner sich plötzlich Sorgen zu machen?
Vieleicht könnte man dann ja nach einer solchen Punktmutation die Pflanze nochmal in den Reaktor legen damit die Gene dort nochmals richtig aufgemischt werden um dann eine sogenannte "Ebner-Züchtung" zu erreichen bei der er dann auch nicht mehr an sein Vorsorgeprinzip denken muss.
Aber wenn es um seine grünpopulistische Ideologie geht , dann ist Hr. Ebenr wohl auch gerne ein Atomreaktor-Fanboy.
zum Beitrag03.02.2017 , 11:25 Uhr
V(D)J-Rekombination geschieht in jedem Wirbeltier (z.B. Mensch, Hamster): Erwähnenswert ist, dass dies der einzige bekannte Prozess ist, bei dem die Erbinformation (DNA) in somatischen, proliferierenden Zellen planmäßig, sozusagen ‚absichtlich‘, verändert wird.
Damit ist dieses Wirbeltier (juristisch gesehen) eine gentechnische Anlage, in der gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe 1 (oder höher) durchgeführt werden.
Der Sicherheitsstufe 1 sind gentechnische Arbeiten zuzuordnen, bei denen nach dem Stand der Wissenschaft nicht von einem Risiko für die menschliche Gesundheit und die Umwelt auszugehen ist.“ (§ 7 Gentechnikgesetz)
GenTG § 8
(2) Die Errichtung und der Betrieb gentechnischer Anlagen, in denen gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe 1 oder 2 durchgeführt werden sollen, und die vorgesehenen erstmaligen gentechnischen Arbeiten sind von dem Betreiber der zuständigen Behörde vor dem beabsichtigten Beginn der Errichtung oder, falls die Anlage bereits errichtet ist, vor dem beabsichtigten Beginn des Betriebs im Falle der Sicherheitsstufe 1 anzuzeigen und im Falle der Sicherheitsstufe 2 anzumelden.
Ja, ich bekenne, eines meiner Kinder hat vor einiger Zeit auch eine V(D)J-Rekombination am Menschen zusammen mit einem anderen Menschen in seiner Wohnung durchgeführt ohne diese Lokalität als Sicherheitsstufe bei der Behörde anzuzeigen. Das Ergebnis erfreut sich bester Gesundheit, wächst und gedeiht, allerdings schreit es öfters des Nachts. Eventuell ist sogar eine Wiederholung dieser Aktivitäten geplant und das wieder ohne vorherige Anzeige. Hoffentlich zeigt uns deswegen kein grün Besorgter bei nächsten durchgeknallten Anti-Bio Staatsanwaltschaft an.!
Bitte meine Adresse deshalb nicht veröffentlichen.
zum Beitrag08.10.2016 , 08:07 Uhr
Milliarden Einnahmen für gentechnisch verändertes Saatgut in Deutschland ist sowas von weltfremd. Deutschland hat nach dem Bekunden von Monsanto bei gv Saatgut etwa die Umsatz-Bedeutung von Obervolta.
Es gibt aber zwei andere wesentliche wirtschaftliche Faktoren:
- Import von fertigen, geernteten gv- Pflanzen, die sind nämlich erlaubt (auch aus den Nachbarländern der EU die den Anbau nicht verbieten) und bewegen sich im Bereich von zig Mio. Tonnen pro Jahr.
- Statt zB. Mais mit Bt-Technologie zu pflanzen, der selbst Schädlinge wie den Maiswurzebohrer abwehren kann , wird eben dann die chemische Keule benutzt und massenhaft Herbizide gespritzt. Während nach allseits herrschender grüner Ideologie Glyphosat ganz, ganz böse ist (obwohl es dafür keinen wissenschaftlich nachvollziehbaren Beweis gibt) sind die im Anbau verwendeten grenzwertigen Pflanzenschutzmittel wie Stewart nach Meinung von gewissen Politikern ganz unschädlich und öko (was andererseits Wissenschaftler nur noch zum verbissenen Lachen bringt).
Die Milliarden Einnahmen entstehen also im Bereich der Pflanzenschutzmittel, aber über die sprechen deutschen Agrarideologen natürlich nicht, es gibt dazu ja auch keine laute Kampagnen mit Millionen von Spendeneinkünften für diverse NGO.
zum Beitrag04.12.2015 , 18:07 Uhr
Inzwischen gibt es erste Reaktoren, die auch das Plutonium aus den bisher angefallenen abgebrannten Bennstäben in "schnellen Brennern" verwerten können , zB. der russischen BN800 Reaktor.
Damit können die stark strahlenden Isotopen aus dem "Atommüll" verwertet werden und die Zeit in der Atommüll gefährlich strahlt, sinkt auf einige 100 Jahre. Die bisher eingelagerten, abgebrannten Brennstäbe reichen damit für die Energieversorgung der nächsten 90 Jahre.
Der Bedarf an neuen Uran-Minen wird deutlich zurückgehen.
zum Beitrag