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12.02.2024 , 15:12 Uhr
" Für Menschenrechte und Arbeitsstandards sind Regierungen und internationale Handelsabkommen zuständig." Die FDP ist an der Regierung, aber offensichtlich nicht sehr an Menschenrechten interessiert, wenn es eventuell Einschränkunge für Ihre Klientel bedeutet. Das Gleiche gilt auch für Klimaschutz, Frauenrechte oder Kindeswohl. Gut ist nur, was Profit bringt (oder zumindest nichts kostet). Wie soll eine Regierung mit einer solchen Bremsertruppe funktionieren?
zum Beitrag12.02.2024 , 14:07 Uhr
"Beispiele für solche Themen sind der Wunsch der demokratischen(!) Mehrheit an der Begrenzung von Migration, die Ablehnung des Genderns mit Sonderzeichen und Stottersprech oder das Festhalten am motorisierten Individualverkehr." Auffallend ist, dass die Anhänger der AfD immer glauben, den "Willen der Mehrheit" zu vertreten. Das ist ihre "Alternative Wirklichkeit", stimmt aber so absolut nicht. Die wirklichen Problem sind nicht "Gendern" oder Migration, diese Themen werden m.M.n. künstlich aufgebauscht, weil man für die wirklichen Probleme wie Klimawandel, Inflation und Ukraine-Krieg keine validen Antworten anzubieten hat. Ist halt einfacher, erstmal "dagegen" zu sein.
zum Beitrag20.11.2015 , 19:00 Uhr
Sehr richtig ! Ich fahre selbst ein altes Auto und der gute hat inzwischen 26 Jahr und 280000 Km auf dem Buckel. In dieser Zeit hat doch der Durchschnittsmichel 4-6 neue Autos gekauft, deren Produktion jeweils soviel Schadstoffe in die Umwelt pustet wie ich, wenn ich mit der alten Kiste 180.000 Km fahre. Damit muss ich also noch 720.000 Km fahren, bis ich die Umwelt so belastet habe wie 4 Neuwagenkäufer. Und die neuen Autos fahren ja auch nicht "sauber" sondern nur etwas "sauberer". Im Großen und Ganzen stehe ich also mit der Umweltbilanz bei weitem besser da, wenn ich die alte Möhre weiterfahre, bis sie auseinanderfällt. Das wird aber von unseren lieben "Umweltengeln" leider meist gar nicht bedacht, man sieht immer nur, was die Karre jetzt gerade rauspustet.....
zum Beitrag