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16.11.2015 , 20:53 Uhr
> Zum einen, dass sie sich weder regional noch sozial auf einen bestimmten möglichen Kreis hin eingrenzen lassen.
Das ist nicht richtig. Sie lassen sich sehr leicht eingrenzen. Sie sind alle Moslems. Man wird oft sofort zensiert, wenn man das direkt ausspricht, aber so ist es.
> Zum anderen, dass Fanatismus, der nicht auf eine Verbesserung der Verhältnisse im Diesseits abzielt, besonders schwer zu bekämpfen ist.
Das stimmt auch nicht ganz. Man weiß schon ewig, der in den Kommentare zitierte Dawkins hat ein ganzes Buch darüber geschrieben, dass Religion Wahnsinn ist, dort wird das auch http://www.oqgc.com ausführlich dargelegt. Kommt denn niemand mal auf die Idee den Wahn zu bekämpfen? Keine Religion bedeutet keine durch Religion motivierten Attentate mehr.
> Für eine derart sorgfältig vorbereitete Aktion werden Dutzende von Mittätern gebraucht. Und Geld. Und Ortskenntnisse. Und Erfahrung. Und noch vieles andere.
So ist das aber nicht. 8 Täter, jeder eine Handvoll Waffen und Sprengstoff aus amerikanischer, russischer und deutscher Produktion, das sind ja immerhin die meisten Waffen und man bekommt sie leicht an jedem Bahnhof für wenig Geld. Unter 1000 Euro soll eine MP kosten, haben sie gestern in den Nachrichten gesagt, und 300 eine Pistole. Ortskenntnisse kommen einfach aus Google Maps und Google Earth. Dass Bataclan ein Veranstaltungszentrum ist, steht im Internet. Erfahrung? Wofür denn? Waffen abschießen kann jeder oder lernt es in Filmen. Vieles mehr? Was denn?
> Was also tun?
Religion bekämpfen, wie alle anderen Krankheiten auch.
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