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12.01.2014 , 18:59 Uhr
Liebe Israelis, Siedler und Israelfreunde,
Es gibt keine Gründe den Philanthrop Ariel Sharon aka Ariel Scheinermann aka
Bulldozer aka Arik nach zutrauen.
Jeder, der ohne Vorurteile Ihn als Persönlichkeit bewerten will, sollte an Sharon’s Zeit in der Einheit 101 und Qibya-Massaker.
1967 war es Scharon, der damals völkerrechtlich illegal Ost-Jerusalem militärisch besetzen ließ, die West-Bank, die Golanhöhen, die Sinai-Halbinsel und den Gaza.
1982 ließ Ariel Scharon den Libanon bombardieren und völkerrechtlich illegal besetzen.
Sein Name wird immer mit dem Massaker von Sabra und Schatila in September 1982.
Unvergessen ist auch Scharons provokativer Gang mit hunderten Israelis und in Begleitung von rund 1000 Journalisten, Polizisten, Militärs und Politikern auf den
Tempelberg zum al-Aqsa mosque im von Israel völkerrechtlich illegal besetzten Ost-Jerusalem. Was hatte damals Sharon und seine Begleiter auf dem Tempelberg zu suchen?
Das unvernünftige Verhalten der Palästinenser steht auf einem anderen Blatt.
Liebe Israelis, Siedler und Israelfreunde, ich bitte Euch um eine Erklärung ohne Schaum vor dem Mund und chauvinistische Bemerkungen. Danke .
Wer Ihn ehrlich bewertet, kann nur zu einem Schluß kommen und die ist nicht positiv.
Ich möchte mit den Worten von Edward Walker mein Beitrag beenden.
Der ehemalige amerikanische Botschafter in Israel, Edward Walker, umschreibt
Scharon mit den folgenden Worten: ""Er repräsentiert Gewalt, Militarismus, ungewöhnliche Schritte und er untergrab den politischen Weg der Aussöhnung - bei einer langen Geschichte des Schmerzes, welchen man mit ihn in Verbindung bringt."
Eure westlichen Verbündete . Think Different . Freund Israels
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