Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
14.12.2025 , 00:01 Uhr
Herr Jakob spricht sich in diesem Artikel übrigens deutlich gegen die "Auslagerung" von Geflüchteten in afrikanische Länder aus: taz.de/Asyldebatte...tschland/!6015927/
zum Beitrag13.12.2025 , 23:19 Uhr
Siehe hierzu auch folgende weitere Artikel aus der TAZ: siehe folgende Artikel der TAZ: Konflikt im KongoLieber fliehen als Rache üben (2018, taz.de/Konflikt-im-Kongo/!5492372/) Korruption bei Flüchtlingshilfe: Uganda ist jetzt nicht mehr Vorbild (2018, taz.de/Korruption-...gshilfe/!5479279/) In Uganda wird es immer enger (2024, taz.de/Zufluchtsland-in-Afrika/! Willkommenskultur im Stich gelassen (11/2025, taz.de/Migrationsp...-Uganda/!6132733/) Zudem flüchten auch aus Uganda Menschen: taz.de/Gewalt-gege...in-Kenia/!5895292/ taz.de/Ugandischer...e-Flucht/!5834216/ taz.de/Ugandische-...!6110526&s=Nyanzi/
zum Beitrag13.12.2025 , 23:12 Uhr
Im Prinzip ist es zwar richtig, dass auch afrikanische Länder Flüchtlinge aufnehmen könnten, die sonst nach Europa fliehen würden. Aber zum Einen bieten eine Reihe von afrikanischen Ländern selbst Anlass zur Flucht, und zweitens benötigen diese Länder durchaus Unterstützung, um Flüchtlinge aus Nachbarländern eine Perspektive bieten zu können. Zu Ihrem Beispiel Uganda: der Bericht, an den Sie sich erinnern, ist neun Jahre alt (taz.de/Fluechtling...-Uganda/!5362607/) und weist bereits darauf hin, dass das Land hierfür internationale Unterstützung benötigt. Ich selbst erinnere mich an einen Besuch in einem Flüchtlingslager in Gulu im Norden des Landes ca. 2004/05 - hier waren umfangreiche Hilfen von außerhalb unabdingbar und eine Reihe von internationalen Organisationen vor Ort. Mittlerweile hat sich die Situation aus verschiedenen Gründen verschlechtert - ausbleibende oder zu geringe finanzielle Unterstützung, Flüchtlingsströme aus Nachbarländern (insbesondere Kongo, Sudan), Landnot ...
zum Beitrag27.11.2025 , 22:14 Uhr
Auch Deutschland war einst ein Land, das viele in die Flucht trieb, die anderswo unterkommen mussten. Wenn wir schon meinen, Geflüchtete in Deutschland nicht mehr ausreichend unterstützen zu wollen, könnten wir wenigstens dem so viel äermeren Uganda unter die Arme greifen.
zum Beitrag