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27.08.2021 , 11:40 Uhr
Dass man mit gutem Willen aus seinen pädagogischen Darstellungen möglicherweise auch etwas Produktives für sich ziehen kann, ist das Eine.
Auf sein Vorgehen als Psychiater, auf seine medizinisch-therapeutische Praxis muss man "eindreschen", denn sie widerspricht allem, was hilfreich und verantwortungsvoll ist. Seine Behandlungen mit den genannten Psychopharmaka, aber auch seine Stigmatisierung der Kinder wie auch seine monokausalen Diagnosestellungen haben großen Schaden und schwere Verletzungen bei den Kindern und den Familien, die sich ihm anvertraut haben, hinterlassen. Und diese Schädigungen waren mutwillig, er hätte es (eigentlich ohne große Mühe) besser wissen können. Der Artikel stellt das gut dar.
zum Beitrag04.02.2021 , 18:00 Uhr
Was mag ein Philosophie-Star sein? Und was würde Adorno wohl zu dieser Gattung sagen?
zum Beitrag06.11.2015 , 14:15 Uhr
Wieso denn "Kriminalisierung von Ärzten", ärztliche Sterbehilfe soll doch gerade straffrei bleiben !?!
zum Beitrag