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07.07.2015 , 14:27 Uhr
So ein Verhalten hätte ich ja eher von einem Bullenstaat erwartet! Ich bin verwirrt.
zum Beitrag22.05.2015 , 10:18 Uhr
"Schließlich ist das lebenswichtige Vitamin B12 natürlicherweise in diesen tierischen, aber nicht in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten. Pech für Veganer."
Herr Maurin, jetzt haben Sie es uns Veganer_innen aber mal wieder richtig gezeigt! Darauf eine B12-Spritze! Ahhhh, das tut gut.
zum Beitrag29.04.2015 , 18:47 Uhr
„Der Minister ist nur auf die Umweltverbände eingegangen, nicht auf die Interessen der Jäger.“
Ja wie, Jäger_innen haben andere (eigene) Interessen als den Umwelt- und Naturschutz? Was kommt als nächstes? Dass sie Spaß an der Jagd haben?
zum Beitrag24.04.2015 , 20:03 Uhr
Angeblich gibt es vom Arbeitsamt finanzierte Umschulungen für hoffnungslose Forentrolle.
zum Beitrag07.04.2015 , 07:54 Uhr
Stimmt, es hilft den Tieren, "sich irgendwie besser" zu fühlen. Gut, nicht bei Rügenwalder mit zwei Drittel Eiklar.
zum Beitrag27.03.2015 , 20:20 Uhr
Wenn es nichts passendes für den Artikel in der Bilddatenbank gibt, vielleicht einfach mal einen rosa Kasten posten statt so etwas geschmacklosem?
zum Beitrag13.02.2015 , 16:28 Uhr
Kleine Korrektur: GNU steht für "GNU is not Unix", und ist somit ein "rekursives Akronym". Letzteres ist eigentlich der "Witz" an der Sache ;) Inhaltlich ist wohl gemeint, dass sich GNU wie UNIX (eine kommerzielles Betriebssystem bzw. eine Familie solcher Betriebssysteme) anfühlt/aufgebaut ist, aber im engeren Sinne keines ist (also keine Modifikation eines anderen UNIX z.B., sondern eine Neuentwicklung).
zum Beitrag27.07.2014 , 09:43 Uhr
Ich lebe jetzt seit knapp zehn Jahren vegan, und ich esse auch Tofuwürstchen, Seitanschnitzel, Sojagyros und was es sonst noch alles gibt. Wieso? Weil es schmeckt (sehr Eiweißhaltig) und teils günstig ist. Wer hier von fehlender Konsequenz redet (oder alles was in die Richtung geht), hat die Idee hinter dem Veganismus nicht verstanden.
Fleisch-Imitate als Luxus-Irsinn? Fleisch ist Luxus, texturiertes Soja ist günstig und hat sicherlich eine besser Ökobilanz als Produkte aus Tierhaltung.
Und was hat das mit dem Analogkäse-Skandal zu tun? Der Skandal war, dass Konsumenten etwas anderes vorgegaukelt wurde, als was sie letztendlich bekommen haben. Veganer Käse und Fleisch werden bewusst so konsumiert.
zum Beitrag04.04.2014 , 17:41 Uhr
Tierschützer Schmidt? "Das Tierwohl ist mir eine Verpflichtung.“. Was das Landwirtschaftsministerium unter "Tierwohl" versteht, sieht man z.B. in einer deren Pressemitteilungen zu neuen Gummimatten für die Schweinemast (äh, pardon, "Sauenhaltung"): "Um das Tierwohl in der Schweinehaltung zu verbessern, förderte das Bundeslandwirtschaftsministerium [...] das dreijährige Forschungsprojekt "PigComfort" [...]". Später: "Die Landwirte erreichen durch gesunde Tiere eine bessere Wirtschaftlichkeit und sichern die Produktqualität.".
Natürlich werden auch die genannten Forschungen an der Uni Leipzig durch das Ministerium gefördert. Win-Win für alle Beteiligten (naja, nicht die Tiere, aber die sind sowieso nur Lebendware): Schmidt kann sich in der aktuell ein wenig Tierindustrie-kritischen Öffentlichkeit als Tierschützer profilieren, die Industrie bekommt die Forschung vom Staat finanziert und muss das ganze am Ende nur noch umsetzen, was natürlich ein wenig kostet, aber die Verbraucher_innen in ihrem Gewissen deutlich beruhigen wird (leidarme Eier!), was den weiteren Wachstum garantiert. Bis das umgesetzt wird, darf natürlich weiter geschreddert werden, alles andere würde der Industrie nur schaden. Grandioses Theater!
zum Beitrag03.04.2014 , 13:09 Uhr
Was nun, geht es um "Vegane Ernährung" wie es der Titel suggeriert oder um hippe vegane Produkte wie "Cocktailwürstchen, Lachsfilet aus Soja"? "Viele tierfreie Lebensmittel sind nicht automatisch gesund". Zum Glück findet man tierfreie Lebensmittel nicht nur in den "Vegan-Regalen/Kühltheken" mit eben diesen Produkten, sondern überall im Supermarkt. Da wünscht man sich als Veganer_in ja schon fast die alten Klischees vom "Körner- und Salatfresser" usw. her.
Ich hoffe wirklich, dass Hersteller zukünftig nicht auch noch auf die ganzen Öl-Flaschen "vegan" schreiben. Sonst schlagen die Verbraucherzentralen und Medien Alarm wegen des drastisch steigendem Fettgehalt bei tierfreien Produkten!
Aber gut, wir Veganer_innen sind es ja selbst schuld, wenn wir es zulassen, dass Hildmann und Co. den Veganismus auf Konsum und Gesundheit reduzieren.
zum Beitrag09.02.2014 , 00:04 Uhr
Logisch ist also nur diejenige Forderung, die keine Abwehr hervorruft? "Esst keine Hunde!"? Der Tierschutz hilft nur den Kassen der Verbänden und dem Gewissen der Genießer, und damit auch den Kassen der Tierausbeutungsindustrie. Zum Glück gibt es radikale Forderungen, die das Mensch-Tier-Verhältnis grundsätzlich in Frage stellen.
zum Beitrag08.02.2014 , 19:34 Uhr
Die Halterung von Tieren soll ja auch nicht verbessert, sondern abgeschafft werden. Der klassische Tierschutz mit seinen reformistischen Forderungen hat nicht viel erreicht, außer vielleicht ein gutes Gewissen bei Bio-Fleisch-und-Co-Konsument_innen. Gerade solche radikalen Postionen haben es im Gegensatz dazu in den letzten paar Jahren geschafft, zumindest das Konsumverhalten von vielen Menschen drastisch zu ändern. Und die deutliche Präsenz des Themas nicht nur bei der taz ist ein weiteres Indiz für den Erfolg solcher radikaleren Ideen und Forderungen.
zum Beitrag17.01.2014 , 09:35 Uhr
Auch wenn Sie ihr schlechtes Argument wiederholen (siehe weiter unten) wird es nicht besser. Herr Normalo, wollen Sie etwa nur aufstacheln?
zum Beitrag17.01.2014 , 09:22 Uhr
Ok. Weil wir kein Recht haben, über das Leben der Kühe zu entscheiden, dürfen wir nicht damit aufhören, die "Milchkühe" jährlich künstlich zu schwängern. Im Ernst?
zum Beitrag10.01.2014 , 15:29 Uhr
In der ökologischen Landwirtschaft wird tierischer Dünger verwendet, weil (wenn man ethische Argumente beiseite lässt) wahrscheinlich wenig dagegen spricht. Dass bedeutet aber nicht, dass eine ökologische Landwirtschaft nicht auch ohne tierische Düngung auskommen kann. Stichwort ist hier "bio-vegane Landwirtschaft" auf Basis pflanzlicher Düngung. Für den tierischen Dung müssen ja auch erst einmal pflanzliche Nahrung für die Tiere produziert werden, ein möglicher Nachteil bei der Effizienz ĸönnte sich also wieder ausgleichen.
zum Beitrag10.01.2014 , 15:20 Uhr
Der Autor redet zwar von Vegetarier_innen, denkt aber, wenn man sich die Argumente anschaut, die meiste Zeit an die vegane Ernährung (auch wenn sie nie als solche bezeichnet, was bezeichnend ist). Eine Kuh auf der Weide produziert natürlich reichlich wenig vegane Produkte, aus dem Blickwinkel betrachtet macht das Argument schon etwas mehr Sinn.
zum Beitrag10.01.2014 , 09:30 Uhr
Die Verbraucher_innen werden sicherlich nicht ihren Fleischkonsum hinterfragen, wenn Sie Kommentare wie diesen ließt. Alle Argumente gegen den Fleischkonsum werden auf ein schwaches egoistisches Argument reduziert, die eigene Gesundheit. Das mit den Umweltschäden ist also gar nicht so dramatisch, und ethische Argumente gegen das Ausbeuten und Töten von Tieren gibt es ohnehin nicht. Die sich gerade explosiv vergrößernde Anzahl von vegan lebenden Menschen, veganer Literatur und Gastronomiebetrieben wird auch verschwiegen, es bleibt bei den kümmerlich und fix wirkenden 4% Vegetarier_innen. Der ganze Kommentar wirkt nur wie eine lieblose Aneinanderreihung von einseitigen Argumenten zur Verteidigung des Recht auf Genuss.
zum Beitrag08.01.2014 , 09:59 Uhr
Tierbefreier wollen niemanden "den Arsch wegprotestieren", sondern kritisieren hier die Ausbeutung von Tieren im Zirkus. Dass es auch Zirkusse ohne Tiere gibt, sollte den meisten klar sein. Der Cirque du Soleil beschäftigt beispielsweise knapp 5000 Mitarbeiter_innen weltweit.
Und wenn die Lebensgrundlage der Arbeiter_innen im Zirkus wirklich von der Ausbeutung von Tieren abhängt, wäre dies eher ein gesellschaftliches Problem. Aber natürlich ist es einfacher, auf die bösen Tierbefreierinnen zu zeigen oder sie zusammenzuschlagen.
zum Beitrag08.01.2014 , 09:43 Uhr
Und was folgern Sie jetzt genau aus der unterschiedlichen Mitgliedszahl zweier willkürlich herausgegriffenen namensähnlichen Dachverbände? Dass den Deutschen Haustiere wichtiger sind als Kinder? Wie wäre es mit einem Realitäts-Check?
zum Beitrag07.01.2014 , 18:04 Uhr
Der Protest richtet sich nicht in erster Linie gegen den Zirkus und seine Mitarbeiter_innen, sondern generell gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse, insbesondere das Mensch/Tier-Verhältnis. Vielleicht informieren Sie sich einmal genauer über die Tierbefreiungsbewegung.
zum Beitrag07.01.2014 , 11:04 Uhr
Menschen haben sicherlich das Recht, Ihre Ansichten auszuleben, aber Tiere haben aus Sicht der Tierrechtsbewegung auch das Recht auf Leben und Unversehrtheit. Vielleicht hätten Sie sich eher mit den Positionen der Tierrechts- und Tierbefreiungsbewegung auseinandersetzen sollen als so viel Zeit für Ihre Polemik aufzuwenden.
zum Beitrag