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23.11.2015 , 18:53 Uhr
Michael E. Mann ist der Verursacher des Skandals um den sogenannten Hockeystick, der im Klimabericht von 2001 als Ikone für eine menschengemachte globale Erwärmung präsentiert wurde.
Das Ding war jedoch ein Fake und mußte im Bericht 2007 wieder korrigiert werden.
Plötzlich war die Mittelalterliche Wärmeperiode wieder da. Damals war es ähnlich warm wie in den 80er jahren - auch ohne fossile Brennstoffe.
Zu viele Wissenschaftler hatten vorher protestiert.
Bei der Diskussionsbereitschaft und die Offenlegung seiner Quellen ließ Mann es an wissenschaftlichen Standards fehlen.
Die Mittelalterliche Wärmeperiode gilt vielen Klimaskeptiker als ein Beleg unter anderen, dass die globale Erwärmung der letzten Jahrzehnte überwiegenst natürliche Ursachen hat.
zum Beitrag23.11.2015 , 16:15 Uhr
Michael E. Mann war selber daran beteiligt andere Klimawissenschaftler auszugrenzen wie seine E-Mails in der Climategate-Affäre gezeigt haben.
Insofern ist das, was die andere Seite macht nur die logische Konsequenz seiner eigenen Handlungen.
Was beide Seiten tun ist nicht zu billigen, um das ganz klar zu sagen.
Die offizielle Klimawissenschaft hat jedenfalls aufgehört kontrovers mit andersdenkende Wissenschaftlern zu diskutieren und geht schon seit Jahren den Weg der Gleichschaltung.
Klimaskeptische Wissenschaftler müssen heute um ihren Job fürchten wie mehrere Beispiele zeigen.
zum Beitrag05.11.2015 , 20:50 Uhr
War die TAZ nicht auch mal gegen Berufsverbote?
zum Beitrag05.11.2015 , 12:01 Uhr
Woher wissen Sie, dass die Sachargumente der Klimaskeptiker falsch sind?
zum Beitrag