Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.04.2022 , 23:22 Uhr
´Owsjannikowa hat mit ihrer Arbeit jahrelang ein System von Lügen mitgetragen und mitgestaltet. Sie störte sich nicht an der Propaganda.´
...und dann hat sie durch ihre äußerst mutige Protestaktion bewiesen, dass sie sich von diesem System abgewandt hat und die Propaganda nicht mehr mitträgt.
Ob es besser qualifizierte Bewerberinnen auf die Welt-Stelle gegeben hätte, weiß ich nicht, aber ich empfinde die Kritik der TAZ an der Wahl Owsjannikowas als völlig überzogen.
zum Beitrag29.09.2020 , 21:34 Uhr
Zitat: "Auch sie sagt, die Uni könne mehr Präsenzlehre bieten. Etwa „den Tag länger machen und auch den Abend oder das Wochenende nutzen“"
Nicht gerade solidarisch gegenüber den Lehrenden (darunter viele prekär Beschäftigte), die oft schon einen massiven Mehrarbeitsaufwand durch die online-Lehre haben, z.B. durch das Erstellen von Videos ihrer Vorlesungen.
zum Beitrag01.10.2017 , 00:55 Uhr
Wer mit oberflächlichen, parteiischen "Stimmungsbildern" wie diesem nichts anfangen kann und mehr über die politischen Hintergründe des Referendums erfahren will, dem sei das Interview mit dem Historiker Carlos Collado Seidel empfohlen, das man z.T. auf sueddeutsche.de lesen kann.
zum Beitrag06.01.2014 , 12:25 Uhr
Ja, die Rezension ist bizarr. Wer vernünftige Kritiken des Buches sucht, sollte mal bei Spiegel und Zeit (online) schauen.
zum Beitrag