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04.03.2019 , 13:47 Uhr
Wow und Helau! Kritik an den Linken in der taz?? Also quasi an den eigenen Lesern? Karnevalsscherz? Dass ich das noch erleben darf. Das ist der Journalismus, den ich mir immer gewünscht habe, und so oft leider vermisst. Ja, Überheblichkeit und Blindheit gehört zu den Linken dazu, wohl auch bei Butler.Ich werde die taz jetzt wieder öfter lesen.
zum Beitrag28.12.2018 , 13:06 Uhr
Henryk M. Border hatte schon Recht mit seiner Vermutung. Die Leser dieser Zeitung stehen spät morgens auf und der erste Gedanke ist: Wie lösen wir den Nah-Ost Konflikt? Vom Trockenen lässt sich vielerlei über Friendenslösungen philosophieren beim guten Glas Rotwein.
zum Beitrag20.09.2018 , 16:18 Uhr
Dazu kommt, dass die politische Linke immer wieder einen Fehler begeht. Sie versucht zu moderieren, sprachliche Regelungen zu (er)finden, statt konträre Meinungen zuzulassen. Ob "Aufstehen" diesen Fehler vermeiden wird?
zum Beitrag20.09.2018 , 15:55 Uhr
So richtig überzeugt hat mich nur der Text von Tanja Dückers, danach auch noch Raul Zelik. Linkspopulisten und Rechtspopulisten, zwei Seiten ein und derselben Medaille. Mir fehlt das offenbar das linke Gen, in jedem Stimmverlust der linken Parteien gleich den Weltuntergang zu sehen. Das politische Beben in der BRD : ein Produkt der großen Koalition, die schon viel zu lange andauert. Doch ist das unbedingt schlecht? Nein, denn die Meinungsvielfalt ist gegeben, nur um Akteure erweitert. Schlecht ist es allenfalls für die Kapitalmärkte, die auf stabile politische Verhältnisse, eben Planungssicherheit setzen. (Andreas Stadler, freier Lektor und Autor.)
zum Beitrag31.01.2016 , 01:30 Uhr
Entschuldigung, aber dieser Nassehi wirft mehr Fragen auf als er beantwortet. Allein die Existenz eines Pressekodex muss einen doch schon stutzig machen, allein das spricht schon gegen eine freie Presse. Weiter liefert er nur die allbekannten Argumente. Man möchte bei jedem Absatz die Journalistin fragen, warum hast du hier nicht genauer nachgehakt.
zum Beitrag21.01.2016 , 23:13 Uhr
Na, prima, so geht Demokratie: Friedliche Demonstration von links und einigermaßen friedliche Gegendemonstration von links.
zum Beitrag10.12.2015 , 12:49 Uhr
Viel eher sollte er endlich den Gebrauch von Kondomen erlauben für die Katholiken, das sind nämlich die wahren großen Probleme und nicht dieser Klimazirkus.
zum Beitrag08.12.2015 , 22:51 Uhr
Also wie oft man schon sein Leben ändern musste, nur weil irgendein Experte vor etwas warnte. Mich würde mal interessieren, was Her Latif zu den Ergebnissen von Prof. Dr. Robert Cater, Paläontologe und Geologe von der James Cook University in Australien hält, dieser sieht C02 nämlich absolut nicht als Ursache. Vielmehr sagt er auch, dass es keine globale Erwärmung, sondern Abkühlung gibt. Die Temperaturveränderungen seien ganz normal. Die Ausführungen von Carter sind mir 100 mal einsichtiger als die der Klimahysteriker.
zum Beitrag08.12.2015 , 22:36 Uhr
Lasst ihn durch, er ist von Sinnen - müsste eher die Überschrift lauten, wenn der Papst sich nun auch noch in Kreis der Klimahysteriker eingereiht hat.
zum Beitrag08.12.2015 , 22:33 Uhr
Formen der Hysterie..
zum Beitrag08.12.2015 , 22:30 Uhr
Diese Klimakonferenz müsste gar nicht sein.
zum Beitrag05.12.2015 , 18:08 Uhr
Wieso Irrtum der Klimawandelleugner? Was Sie sagen bestätigt doch die Leugner, Klimaschutz nicht möglich, weil nur das verbraucht werden kann, was auch vorher drin war. Egal ob man es nun verdaut als Mensch oder als Fabrik in die Luft emmitiert. Ich bin ein Leugner und ich stehe dazu.
zum Beitrag05.12.2015 , 17:54 Uhr
Zu den Bildern, hübsche Straßenkunst, aber dem Klima wirds nicht helfen, weil das Klima keine Hilfe braucht!
zum Beitrag23.10.2015 , 03:33 Uhr
Schallend gelacht beim Lesen, wie die "Terrorgruppe" hier dargestellt wird. Wenns nicht so ernst wäre, könnte man eine Komödie draus machen. Vielleicht sollte man es sogar.
zum Beitrag23.10.2015 , 03:12 Uhr
Das ist ja mal ein glühender, feuriger Artikel. Für den Ausdruck aber keine Eins, jedenfalls nicht durchgängig. Pirinçcis Rechnung, falls er eine hatte, ging nicht auf. Der Verlag hat seine Bücher aus dem Programm genommen, hieß es.
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