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15.10.2015 , 08:28 Uhr
Die Verquickung der Fragen Aufarbeitung und Grundstückspreis ist absurd. Selbst wenn K+N seine Geschichte vorbildlich aufgearbeitet hätte, müsste ein globales, milliardenschweres Unternehmen einen regulären Quadratmeterpreis zahlen. Dies gilt um so mehr, wenn die Politik an solch einer exponierten Stelle öffentlichen Raum veräußert. Wie der Verkaufspreis von ca. 900.000 Euro ermittelt worden ist/wird, wäre mal eine eigene Recherche wert (Bodenrichtwertkarte, Gutachen?) und wahrscheinlich der Skandal neben dem Skandal.
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