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25.01.2018 , 10:51 Uhr
Wölfe sind wichtig für ein gesundes Ökosystem. Gibt ja nicht nur die Wirtschaftsinteressen der mächtigen Bauern- und Jagdverbände sondern auch das Existenzrecht der Natur. Dieses Archivbild der ewig Gestrigen die noch nie was von Naturschutz gehört haben hat mit dem Artikel allerdings wenig zu tun. Facebookgruppe "Schützt die Wölfe"
zum Beitrag25.04.2017 , 19:01 Uhr
Wenn man schon in Indien nach angeblichen Todesfällen suchen muss. In einem Land in dem immer noch weibliche Säuglinge ausgesetzt werden. Aber wie wir es von Herrn Maurin kennen gehts ja primär ums Bangemachen. Übrigens Tollwut die Caniden gefährlich machen könnte gibt es bei uns schon lange nicht mehr.
In unser Facebookgruppe "Schützt die Wölfe" warten wir weiter auf einen guten TAZ-Artikel zum Thema Wolf.
zum Beitrag09.04.2017 , 23:05 Uhr
Ein Wolfsberater hat auch die Aufgabe dazu beizutragen, dass die Öffentlichkeit sachlich informiert wird. Wenn also der Journalist Maurin 2 Artikel verfasst deren einziges Ziel ist, die irrationale Angst vor dem Wolf zu schüren und er dazu mit zweifelhaften "Beweisen" die er irgendwo aus dem Ausland zusammengesucht hat argumentiert, darf und sollte ein Experte schon mal Richtigstellen. Der Herr Jung ist ja wegen seiner permanenten Wolfshetze (Schießen, sofort schießen) selber kein Unbekannter. Wenn er also versucht, Wolfsberatern generell einen Maulkorb zu verpassen, spricht das für sich. Vielleicht sollten sich die Landwirte mal überlegen welchen Imageschaden Herr Jung an ihrem Berufsstand anrichtet. Sind ja nicht alle Landwirte so naturfeindlich eingestellt.
zum Beitrag02.04.2017 , 20:40 Uhr
Wirklich schlimm wie respektlos die Norweger mit der Natur umgehen. Übrigens werden auch Wolf und Vielfraß von den "Wikingern" bis an den Rand der Ausrottung verfolgt.
PS: Wir finden es gut, dass Jost Maurin diesen Artikel nicht geschrieben hat. In unser Facebookgruppe "Schützt die Wölfe" hätten wir sonst nach seinen Artikeln über Wölfe Bedenken, dass er auch bei den Walen ökonomische Rechtfertigungen für ein Töten der Tiere gebracht hätte.
zum Beitrag31.03.2017 , 12:43 Uhr
Nächster Teil einer persönlichen Antiwolf-Kampagne von Herrn Maurin? Da lässt sich aber jemand feiern auf den einschlägigen Wolfsgegner-Seiten. Beispiele aus Regionen ohne direkten Zusammenhang aus fernen Regionen und ohne die entsprechenden Hintergrundinformationen kommen da immer gut. Besonders wenn sich dann noch ein "Wissenschaftler" findet der im bezahlten Auftrag der Weidetierhalter den Abschuss der Wölfe als einzige Lösung Propagiert. Übrigens sind wir im Wahlkampf. CDU, FDP und AFD fordern die Abschaffung des EU Schutzstaus für Wölfe. Auch wenn das Strafzahlungen bedeuten sollte. Grüne, SPD und Die Linke stehen zum internationalen Artenschutz. Bin hier wohl in der falschen Zeitung? Teile diesen Artikel trotzdem mal in unsere Facebookgruppe "Schützt die Wölfe". Wird aber wohl keine neuen TAZ-Freunde generieren. Vielleicht doch besser auf die irreführende Tatze im Logo verzichten?...
zum Beitrag30.03.2017 , 22:45 Uhr
Da es sich hier um eine politische Diskussion handelt: Wie passt es zusammen, dass "Das große linke Nachrichten-Portal der "tageszeitung" aus Berlin" hier eine ganz andere Position vertritt als alle Parteien die dem linken Spektrum zuzuordnen sind? Stattdessen fühle ich mich an den neuen AFD-Slogan erinnert: "Schluss mit der Wolfshudelei – Schutz der Menschen muss Vorrang haben"
zum Beitrag30.03.2017 , 20:39 Uhr
Nach diesem Artikel wäre es nur fair, wenn die TAZ freiwillig auf die Tatze in ihren Logo verzichtet. "Kein anderes Raubtier in Deutschland kann Menschen so gefährlich werden." fällt ja wohl in die Kategorie "Hetze" wenn jede Statistik das Gegenteil beweist. "Zur Not müssen wir es zwingen, mit dem Gewehr." kann man sogar als aufforderung zu einer Straftat interpretieren. Versucht ein Jost Maurin damit auch die illegalen Wolfstötungen in ein anderes Licht zu rücken? In unser Facebookgruppe "Schützt die Wölfe" werden wir uns heute Abend mal so richtig über die naturfeindliche TAZ ärgern...
zum Beitrag04.11.2016 , 12:31 Uhr
Die Natur zerstören ist leicht. Jetzt können wir beweisen, dass wir in den letzten 200 Jahren schlauer geworden sind und auch mit der Natur leben können. Also liebe Jäger und Schafzüchter: Neues Denken ist angesagt. FB-Gruppe "Schützt die Wölfe"
zum Beitrag27.04.2016 , 15:31 Uhr
Eine absichtliche Anfütterung von Kurti ist leider nicht auszuschließen. Entweder um an ein tolles Foto zu kommen oder um die angebliche Verhaltensauffälligkeit zu beweisen und so den von Wolfshassern langersehnten ersten Abschuß zu bewirken.
In unser Facebookgruppe "Schützt die Wölfe" sprechen wir uns gegen jede Art von Euthanisierung aus. Auch gegen jede Maßnahme die den Forderungen bestimmter Interessensgruppen nach Aufnahme in das Jagdrecht Vorschub leistet. Eine Unterbringung in ein Gehege ist schwierig für wildgefangene Wölfe aber nicht unmöglich. So wurde Anfang 1015 die erwachsene Wölfin Ione als letzt Überlebende ihres Rudels erfolgreich im Wolf Haven Sanctuary zusammen mit einem Rüden untergebracht.
zum Beitrag02.04.2016 , 20:46 Uhr
Ferien auf dem Bauernhof mit Kühen od. Pferden ist richtig gefährlich für Kinder!
Es ist schön, dass Wölfe wieder in unsere Natur zurückgekehrt sind. In unser Facebookgruppe "Schützt die Wölfe" nehmen wir mit Interesse zur Kenntnis, dass neben Nutztierzüchtern und Jägern auch der Tourismusverband meint mitentscheiden zu müssen, welche wilden Tiere ein Existenzrecht haben.
zum Beitrag15.10.2015 , 18:00 Uhr
Wirklich schlimm wie die französische Regierung EU-Artenschutzgesetze mit Füßen tritt. Von dem Land das zusammen mit Deutschland das Fundament dieser Gemeinschaft ist sollte man ein vorbildliches Verhalten erwarten können. Komischerweise stehen die hohen Rissmeldungen in den franz. Alpen in keinem Verhältnis zu den Rissmeldungen in den italienischen Alpen. Das hängt wohl eher mit der 3x so hohen Entschädigung in Frankreich als mit der Wolfspopulation zusammen. Gerade wurden dort auch über 200 Steinböcke zum Abschuß freigegeben, ein eigenartiges Verständnis von sich selbst regulierenden Ökosystemen. Der Wolf gehört zu unserer Natur und darf nicht den Interessen derjenigen geopfert werden die Landschaften nur nach dem Nutzwert für Menschen beurteilen. Dieser Artikel wird unter Wolfsfreunden in der Facebookgruppe "Schützt die Wölfe in Deutschland" diskutiert.
zum Beitrag10.10.2015 , 18:03 Uhr
Liebe Camperinnen,
gegen zuviel Rotkäppchen im Kopf hilft Aufklärung. Gute Informationen finden Wolfsfreunde in der Facebook-Gruppe "Schützt die Wölfe in Deutschland"
zum Beitrag