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13.09.2015 , 22:24 Uhr
@Läufer: Ich denke an das Wohl von beiden. Aber es gibt doch mehrere Fälle: 1. Die Frau wurde durch einvernehmlichen Sex schwanger und das Leben der Mutter ist nicht gefährdet. Dann gibt es überhaupt keinen Grund, "mein Bauch gehört mir" zu rufen; schließlich hätte man vor dem Sex nachdenken können. In dem Moment, in dem man freiwillig Sex hat, weiß frau über die Konsequenzen Bescheid. Aus meiner Sicht gebietet es die Mitmenschlichkeit, das Kind nicht zu töten. Linke fordern sonst auch in allen Bereichen Mitmenschlichkeit, also warum nicht auch hier? 2. Die Frau wurde vergewaltigt, aber ihr Leben ist nicht gefährdet. Ok, aber für die Vergewaltigung kann das Kind nichts; warum sollte man es töten? Der Rest wie bei 2. 3. Das Leben der Mutter ist gefährdet. In dem Fall ist eine Einzelfallbetrachtung notwendig. Aber ich glaube nicht, dass alle Teilnehmer des Marsches für das Leben fordern, auch hier Abtreibung zu verbieten.
zum Beitrag13.09.2015 , 11:23 Uhr
Es ist unfassbar, wie positiv der Autor Abtreibung darstellt. Es ist und bleibt Fakt, dass ein unschuldiges kleines Lebewesen daduch vernichtet wird. Jeder, der das öffentlich unterstützt, ist ein geistiger Brandstifter.
zum Beitrag