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03.08.2020 , 07:37 Uhr
Regeln sind einzuhalten! Aber sind Regeln Naturgesetze wie z. B. die "Spardiktate". Was ist, wenn sie auf stümperhaft interpretierten Rohdaten beruhen? Was ist wenn die Volksvertreter ihre Wähler nicht mehr vertreten und für ihre Zwecke lieber in Angst und Schrecken vor sich her treiben? Dann braucht sich keiner über zivilen Ungehorsam beschweren. Regeln lassen sich korrigieren.
zum Beitrag01.08.2020 , 08:09 Uhr
In diesen ewigen Kindergarten möchte ich mit meinem Schippchen 'dreinschlagen: Die SPD ist rechtsoffen, wie die ganze offizielle Gesellschaft, auch wenn sie immer anders vorgibt.
zum Beitrag13.05.2020 , 12:19 Uhr
Das ist nichts weiter als eine Aufforderung zum "Pfusch" aus Sachzwang, wie es in unserer kaputtgesparten Gesellschaft üblich geworden ist. "Wer billig kauft, kauft zweimal."
zum Beitrag11.03.2019 , 18:50 Uhr
So was hatten wir schon mal: www.youtube.com/watch?v=f7TboWvVERU Denk ich an meine Volksvertreter in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
zum Beitrag02.02.2019 , 15:38 Uhr
Die USA samt unserer "Westlichen (Börsen-)Wertegemeinschaft" mal wieder in der Opferrolle. Die zu Grunde liegenden PR-wirksamen Behauptungen sind so glaubwürdig wie Saddam's Massenvernichtungswaffen unter dem Irakischen Öl. In der Politik geht es nie um Menschenrechte, sondern um handfeste Interessen (Egon Bahr). Wieviel Megaleichen sind uns die Rohstoffe in Russland und China einerseits und die Gewinne der Rüstungsindustrie andererseits diesmal wert?
zum Beitrag22.09.2018 , 17:14 Uhr
Eine angeblich im "Demokratischen Spektrum" stehende Partei stellt sich selbst an den Pranger. Doch die erheblichen Kollateralschäden wiegen das nicht auf. Anstiftung zum Mobbing ist übrigens eine Straftat.
zum Beitrag25.06.2018 , 20:44 Uhr
Die Flüchtlinge sind Opfer unserer Wirtschafts- und Militärpolitik, die eben wir zu verantworten haben. Das nötige Geld dafür sollte man der Flintenuschi aus ihrem "Verantwortungsetat" nehmen. Nichts anderes fordert Sahra.
Es gibt Wichtigeres als unsere "Flüchtlingskrise", zum Beispiel der Konflikt zwischen Arm (Flüchtlinge eingeschlossen) und Reich {https://www.nachdenkseiten.de/?p=44486}. Auf nichts anderes weist Sahra hin.
Wo liegt das Problem? Im Verhindern vernünftiger Politik?
zum Beitrag20.09.2017 , 09:42 Uhr
Die Neoliberale Religion eint die Parteien, die sich nur noch in Nuancen voneinander unterscheiden. Also warum nicht als "Einheitspartei" verspotten. "Getroffene Hunde" (satirisch gesehen) bellen und entsorgen alle ihre Kritiker in der Neurechten Querfrontecke. Das nennt man Propaganda.
zum Beitrag16.09.2017 , 15:01 Uhr
Wer wutschäumend über unsere Verhältnisse Niemandem aus den Neoliberalen EinheitsParteien sein Vertrauen schenken kann und aus irgendwelchen Gründen vor dem Linkswählen zurückschreckt, dem blieb bisher nur der Rechte Protest. Doch jetzt gibt es eine Alternative zur Rechten Protestwahl: DIE Partei!
Ihr Wahlkampf ist noch dümmer und inhaltsloser als der der NED (Neoliberale Einheitsparteien Deutschlands) - aber dafür unterhaltsamer. Wenn schon Deutschlands fe(h)igste Volkstreter küren, dann die Comedien, die immmer Recht haben. Das überfordert den privatfernsehgeschädigten Deutschen Michel keinesfalls.
Übrigens Martin als Außenminister neben Frau ***? Dieser etwas absurde Gedanke verfolgt mich Tag und Nacht.
(gemeint ist natürlich Martin Sonneborn)
zum Beitrag09.10.2016 , 10:17 Uhr
Viel Richtiges wurde hier zusammengetragen. Nur am Stammtisch (bis zum 3. oder 10. Bier, je nach Kondition) kommt man jedoch nur weiter, wenn man auch auf S. kruden Argumente die richtigen Antworten parat hat. (z.B. https://www.heymat.hu-berlin.de/sarrazin2010 oder http://www.die-linke.de/fileadmin/download/themen/fluechtlinge_willkommen/fakten_und_argumente/sarrazin-broschuere/100930_argumente_gegen_sarrazin__broschuere.pdf u.a.)
Das ist nicht einfach, vor allem wenn man mithält, aber es lohnt sich.
zum Beitrag20.12.2015 , 11:05 Uhr
"Wenn ich etwas durchsetzen will, überlege ich mir vorher eine Strategie“, und das auch gegen jede Vernunft und gegen jeden demokratischen Widerstand.
"Kunst gehört ins Museum" war auch ein Motto ihrer Kritiker: http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Fuenfte-Protest-Demo-an-Cottbuser-Uni-gegen-geplante-Fusion;art1049,3874549
Und heute: Neue Kopfbögen ... , doch immernoch im strukturellen Startloch ...
zum Beitrag17.12.2013 , 08:46 Uhr
Vorsicht! Keine Religionskriege!
Mit der Einteilung der Welt in GUT und BÖSE lässt sich jedes Verbrechen rechtfertigen.
Sind wir dabei?
zum Beitrag16.12.2013 , 15:56 Uhr
Wie gesagt: Der Teufel steckt im Detail, vor allem, wenn es einfach aussieht. Mit Oberflächlichkeit und allgemeinen Bekenntnissen lässt sich keine Energiewende machen. Bekenntnisse gibt's zu Hauf, auch von der Kohlelobby. Ohne Fleiß keine Argumente.
zum Beitrag09.12.2013 , 20:08 Uhr
Der Bearbeiter des genannten Gutachtens hat die Prozesse der Bergbauversauerung nicht verstanden, was schon seine Terminologie verrät. Der Teufel steckt im Detail und dazu gibt es zahllose veröffentlichte und unveröffentlichte Arbeiten. Leider wurde nicht einmal versucht daraus ein nachprüfbares Bedrohungsszenario abzuleiten, sondern es bleibt bei den laienhaften Befürchtungen, die durch Wiederholung nicht (natur-)wissenschaftlicher werden. Wenn die Energiepolitik der BRD falsch ist, muss dieses auch ordentlich begründet werden. Leider hat eine von mir bisher geschätzte Organisation dabei total versagt - ein Eigentor.
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