Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
29.11.2019 , 07:33 Uhr
Wenn man immer wieder Experimente zum selbem Effekt macht ist es möglich, ja sogar wahrscheinlich, dass man hin und wieder einen positiven Effekt misst. So ist das mit dem Zufall. Hinzu kommt, dass das theoretische Konstrukt mit dem die Homöopathie den Mechanismus einer derartigen, angeblichen Wirksamkeit von purem Zucker erklären will, viele grundlegende wissenschaftliche Annahmen über den Haufen werfen würde. Entsprechend liegt die Beweislast deutlich höher als eine Handvoll dünner Trials.
zum Beitrag21.10.2019 , 17:54 Uhr
Liebe Autorin, kein ernstzunehmender Kritiker behauptet, dass Homöopathie nicht wirkt.
Sie wirkt nicht über den Placeboeffekt hinaus. Das kann man nicht gleichsetzen. Entsprechend nichtssagend ist der Rest des Artikels.
zum Beitrag10.10.2019 , 21:27 Uhr
Die Partei ist USR nicht USL
zum Beitrag21.06.2017 , 11:35 Uhr
Die Korruption unter Beamten ist in der Region auch höher und Holzkohle ist klimaschädlicher als der Energiemix in deutschen Flüchtlingsheimenheimen.
Das sind sicherlich alles legitime Probleme, gelten aber auch mehr oder weniger für die Nachbarländer und haben mit der Haltung zu Flüchtlingen direkt nichts zu tun.
zum Beitrag19.06.2017 , 01:55 Uhr
Der Sprachduktus, "wir bleiben ruhig, außer wenn sie provozieren" erinnert mehr so an Schulhof. Steine schmeißen kann jeder Klotz und Gewalt so wegzudefinieren klappt höchstens nach 2-3 Bier auf ner WG Party. Es wäre schön wenn die Herren und Damen in schwarz mal etwas selbstkritischer an die Sache rangingen. Der Zweck heiligt einfach nicht die Mittel.
zum Beitrag19.06.2017 , 01:38 Uhr
Für den suburbanen Pendler sind sie schon sinnvoll und da reicht die heutige Reichweite ja auch. Man mag es "Drittwagenspielereien der neuen grünen Ökoelite" nennen, aber ich glaube nicht, dass für das entsprechende Klientel ein Twingo die Alternative zum Tesla-Kauf wäre (oder die BahnCard). Ich betrachte solche Wagen pragmatisch als das kleinere Übel. (als Fahrradfahrer auch in Betracht der neuesten Erkenntnisse zu den Emissionen unserer Verbrennungsmotoren)
zum Beitrag18.06.2017 , 08:47 Uhr
Auch wenn Bernds Kommentar sehr pauschalisiert, mangelt es einer genügenden Zahl von Globalisierugskritikern in D an Medienkompetenz. Und zum Thema provokation muss ich immer an Bukarest diesen Januar denken: Ruhig mal nen Strauss Blumen dabei haben für die Kollegen, die sich da im Auftrag von Herrn Meyer die Beine in den Bauch stehen.
zum Beitrag11.06.2017 , 08:40 Uhr
Wollen wir da nicht lieber die "Causa-"Georgien studieren? Warum die Annektion der Krim mit dem Kosovo zu vergleichen wär, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag04.06.2017 , 12:24 Uhr
Eher nicht. Ich erinnere da nur an den Anschlag auf eine Militärbasis in Afghanistan, wo die Zahl der Opfer so hoch war, weil wohl zwischendurch keiner mehr wusste wer zu den Angreifern gehört. Als bärtiger Mann (oder sonstiger Stereotyp) möchte ich in Ihrem Scenario jedenfalls nicht vor Ort sein.
zum Beitrag19.04.2017 , 17:36 Uhr
Ich hoffe, der letzte Satz war so nicht wörtlich gemeint.
zum Beitrag07.06.2016 , 10:42 Uhr
der streit ums glyphosat ist m.e. nur ein weiterer stellvertreter krieg. alle herbicide sind ihrer natur nach eben gifte und in bestimmten konzentrationen auch für den menschen schädlich. von dem was ich zu glyphosat gelesen habe ist der aufschrei hier im vergleich zu anderen nicht gerechtfertigt und hängt vor allem in der engen verbindung zu monsanto begründet.
dagegen kommt man nur an, wenn man die grundsätzlichen konzepte der industriellen landwirtschaft überdenkt, ansonsten dirften statt glyphosat eben irgendwas anderes ins essen.
zum Beitrag21.04.2016 , 16:23 Uhr
Ja der Vergleich ist ernst gemeint. Ich bin nicht hier um Ihnen die Welt zu erklären, bitte informieren Sie sich anderenorts zu 3D Druckern.
Aber zum Thema, soweit ich ihrem Satzbau folgen kann: Warum ich Insulin anführe? DIeses Hormon hat sehr wohl etwas mit der Thematik zu tun. Es wird nämlich industriell, wie viele andere Pharmaprodukte, in Hefe produziert. Diese Hefen sind gentechnisch verändert, von allein könnten sie das nicht.
Zur Erläuterung mit dem Herbizid: Das klassische Beispiel, auf welches ich bezug genommen habe, ist Monsantos RoundUp und entsprechende RoundUp-ready Sorten. Roundup ist ein Herbizid, und eigtl. giftig für alle Pflanzen. Die Resistenzgene ermöglichen es jedoch den angebauten Sorten dieses Gift abzubauen und dann allein auf dem Feld zu wachsen. Das finde ich natürlich genauso schei'e wie Sie! Aber um sowas zu verhindern muss man sich auf ganz andere Dinge stürzen und nicht Gentechnik als Methode verteufeln.
Ihr letzter Satz ist dann wohl eher Wunschdenken. Herbizide braucht der Mensch nicht? Ich glaube SIe finden nichtmal einen Demeterbauern der Ihnen dies unterschreiben würde.
zum Beitrag21.04.2016 , 09:48 Uhr
Gentechnik ist lebensfeindlich, weil Glyphosate evtl. krebserregend sind? Sie behaupten also, die Methode, mit der Resistenzgene für einen Herbizid in eine Pflanze eingebracht werden ist lebensfeindlich, weil das Herbizid schädlich ist?
Was ist denn z.B. mit dem Klassiker Insulin, halten Sie dies nicht für lebensförderlich?
Natürlich muss über Risiken in der Anwendung diskutiert werden und jeder, der ein bisschen was von Ökologie versteht, weiß dass Anwendungen ala Monsanto gegen den Baum gehen müssen.
Aber mit Ihrer Argumentation müsste man auch 3D-Drucker verbieten, weil man damit Schusswaffen bauen kann.
zum Beitrag20.04.2016 , 21:27 Uhr
Ich widerspreche, genau das ist das Thema. Es ist seit einigen Jahren möglich gezielt Gene innerhalb einer Art zu transferieren, Der so designte Organismus enthält kein Erbgut das nicht auch durch konventionelle Züchtung eingebracht werden könnte.
Wer da ein Anbauverbot verlangt, weil er glaubt, dass die Herstellungsmethode den Unterschied macht, glaubt auch an informiertes Wasser.
zum Beitrag03.12.2015 , 10:43 Uhr
indem man für dieses argument einen beleg anführt?
in diesem sinne ,
doppel lol facepalm und so
zum Beitrag02.09.2015 , 09:21 Uhr
über die modalitäten eines schengen visums sind sie sich doch hoffentlich im klaren oder?
ich möchte mal einen deutschen botschafter sehen der bei einer syrischen familie, die ~5000€ pro kopf an barmitteln, eine hinreichende kv, und (bei antrag auf touristenvisum) durchgebuchte hotels für 3 monate, an eine rückreise glaubt. zur erinnerung die kriterien lauten:
• reservation of or return or round ticket
• proof of financial means in the country of residence
• proof of employment: bank statements
• proof of real estate property
• proof of integration into the country of residence: family ties, professional status
zum Beitrag