Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.04.2018 , 23:51 Uhr
Wenn die SPD überhaupt noch mal glaubhaft sozial wirken will, dann sollte sie nicht nur etwas mehr Nähe zu Wagenknecht und Gysi suchen, sondern auch wieder Menschen wie Willy eine Chance geben.
Also jemandem, der Charisma hat, gewisse Erfahrungen nachweisen kann und - der / die mit Menschen redet, nicht nur mit Wahlvolk.
Frau Nahles sind all diese Eigenschaften meiner Meinung nach eher fern.
ich fürchte jedoch, dass der Parteitag dem Staus Quo mehr anhängen wird als dem Risiko, mit alten Werten neu zu begeistern. Schade eigentlich...
zum Beitrag15.10.2015 , 08:24 Uhr
Sagt man nicht, man könne Widrigkeiten auch als Chance begreifen ?
Ja, die Infrastruktur ländlicher Gebiete lässt immer mehr zu wünschen übrig. Und führt langfristig zum Verlust jedweder Zukunft.
Keine Schulen, kein Einzelhandel, kein ÖPNV, keine Ärzte.
Aber ist da nicht gerade die Hoffnung durch Ansiedlung neuer Bürger ? Auch sie brauchen all das, was fehlt. Und sie bringen die Notwendigkeit zu einem Neuanfang gleich mit...
zum Beitrag15.10.2015 , 08:15 Uhr
Als Kind der 70er kann ich mich noch erinnern, wie schnell man seinerzeit unter den Verdacht auf Unterstützung einer terroristischen Vereinigung kam.
Ein wenig davon wäre jetzt wohl auch gegen die Aufwiegler und Hassprediger heutiger Tage angebracht.
Brennende Heime und eine getretene Verfassung sind keine Alltags-Kriminalität, sie sind Anschläge auf unser GG und die christlichen, europäischen Werte. Also Terror(ismus).
zum Beitrag24.09.2015 , 16:46 Uhr
Keine Leistungen bei chronischen Erkrankungen ?
Soll das jetzt heissen, Asthma- , MS- und Herzkranke dürfen ohne jegliche Hilfe röcheln und vor sich hin darben ? Bis die Biologie das "Problem" löst ?
Und Menschen, die ständig starke Schmerzen haben dürfen gerne schreien, aber bitte nicht nach Medikamenten ?
Sorry, ich denke ja schon, dass man langfristig bessere Lösungen finden muss als Menschen aus ihrer blutenden Heimat zu reissen um ihnen hier zu helfen, aber wird das nicht noch teurer ?
Und warum gestattet man nicht einfach den asylsuchenden (angehenden) Medizinern, hier ein wenig (kostensenkend) mitzuwirken ? Die könnten doch hervorragend fundierte Überweisungen ausfüllen, Rezepte stellen und ggf sogar Epedemien verhindern.
Ich versteh es nicht, wie gerade Parteien mit dem "C" im Logo sich so gegen chrtistliche Werte wenden. Da sind mir die gotteslästernden Linken doch irgendwie sympathischer...
zum Beitrag10.09.2015 , 15:25 Uhr
Desto mehr ich davon höre, was den USA gefällt und was nicht, desto mehr wünsche ich mir ein noch viel stärkeres Europa.
Mit einem sich stetig weiter entwickelnden Russland an der Seite.
Ich denke, dann würde auch die Freundschaft zur USA (wieder) auf gegenseitigem Verstehen und Handeln beruhen.
zum Beitrag