Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.12.2019 , 08:46 Uhr
Na, wenn eine Landtagsabgeordnete der Grünen sagt, dass es nicht elitär ist!
zum Beitrag19.02.2019 , 19:01 Uhr
Sinnvoll wäre: alle, die die Arbeitskraft anderer Menschen für ihre Interessen nutzen zur Kasse bitten und sämtliche sozialversicherungsbefreiten Beschäftigungsformen sofort abschaffen, dazu gehört auch der Minijob aka "arbeitsrechtsbefreite Zone und vorprogrammierte Altersarmut besonders für Frauen". Sozialversicherung muss ab dem 1. Euro gezahlt werden.
zum Beitrag15.09.2015 , 14:07 Uhr
Puh, da hat wohl jemand in Biologie geschlafen. Föten werden - außer bei medizinischer Indikation - nicht abgetrieben, oder zumindest keine weit entwickelten. Die Fetalperiode beginnt etwa in der 11. Schwangerschaftswoche, bis zu 12 Wochen nach Empfängnis darf legal abgetrieben werden.
zum Beitrag15.09.2015 , 13:54 Uhr
Abtreibung gilt dank der CDU immer noch als straffreier Rechtsbruch. Weshalb ich als Frau auch niemals mit einem CDU-Wähler Sex haben werde, 100% sicher ist nunmal keine Verhütungsmethode, d.h. in den Augen dieser Menschen bin ich bei Abtreibung dann ein Verbrecher - no thanks. Die Kosten für einen Schwangerschaftsabbruch werden übrigens nur bei niedrigem Einkommen übernommen, eine durschnittlich verdienende Frau trägt also auch privat das finanzielle Risiko. Da gibt es m.E. durchaus noch Verbesserungsbedarf.
zum Beitrag23.08.2015 , 10:46 Uhr
GB hat doch gar kein duales System. Ich glaube, das könnte statistische Erfassung kompliziert machen?
Der Telegraph schreibt auf jeden Fall, dass erst geplant wird die nötigen Ausbildungsstellen zu schaffen: "By working across government to make sure that every young person is in work or training, by opening up three million more apprenticeships, expanding traineeships [...]" Na, ob das alles auch umgesetzt wird, bevor die ersten jungen Menschen vor die Hunde gehen? Ich bezweifle es.
Beim Training scheint es aber tatsächlich auch um Bewerbungen für unqualifizierte Tätigkeiten zu gehen: "The “boot camp” includes an intensive curriculum which teaches youngsters about filling in job applications, good interview techniques and looking for a job." Das klingt für mich fast nach einer deutschen Jobcenter "Maßnahme" (und meine Güte, bei 18-20 Jährigen gibt es doch nichts am Lebenslauf zu kuratieren!) Warum können mit den Töpfen für solche Programme eigentlich nie Ausbildungen unterstützt werden?
Für mich ist die Frage auch, ob z.B. Menschen, die direkt nach einer Ausbildung keine Arbeit finden (kommt ja vor), diesen Zirkus mitmachen müssen - deren Zeit ist sinnvoller damit verbracht Bewerbungen zu schreiben, statt zu lernen, wie man das macht, d.h. ihnen wird wohl eher aktiv geschadet als nur nicht geholfen.
zum Beitrag