Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.08.2015 , 12:31 Uhr
Silke Burmester, die Autorin dieses Artikels äußerte kürzlich via Twitter, daß sie sich als jüdischen Sport am besten "Hakenkreuzweitwurf" vorstellen könne. Jüdische Sportfeste dürfte es eigentlich gar nicht geben, denn sie seien ja nur Ergebnis von Diskriminierung. In Burmesters Weltsicht hat der Jude bis heute nur im Zusammenhang mit den Nazis eine karge Existenzberechtigung; logischer Weise hat sie da mit einem selbstbestimmten jüdischen Staat die allergrößten Probleme.
Die Palästinenser haben sich zwar recht gut darin eingerichtet, vollständig von Israel versorgt und allimentiert zu werden, aber wenn sie ein schnellerers Internet möchten: wie wäre es, wenn sie selbst die dafür nötige Infrastruktur aufbauen, anstatt auch dafür wieder Israel haftbar zu machen?! Das wäre vielleicht eine Denkaufgabe für Silke Burmester.
zum Beitrag