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29.04.2014 , 15:12 Uhr
Ein Land, dass einen Autor, der solche "Berichte" schreibt, unbehelligt beherbergt, kann doch gar nicht so schlimm sein.
zum Beitrag29.04.2014 , 07:29 Uhr
Gibt man Atlantikbrücke in der Taz Suche ein, kommen zwei Einträge. Wie lange gibt es sie, wie viel Einfluß hat sie (gerade live in dem Medien zu beobachten, die mit sternstreifenen Scheuklappen gegen die Restvernunftbestände in diesem Land anschreiben und reden)? Zwei nicht-einschlägige Einträge! Das spricht für sich, und gegen die TAZ!
zum Beitrag29.04.2014 , 07:16 Uhr
Ob Ihre Geisterhaltung wohl in dieser Situation eine passende Vermittlungsgrundlage darstellt?
Was ist mit den Geistern, die zuerst gerufen wurden, nicht nur gerufen, organisiert, finanziert, bewaffnet, instruiert, wo tauchen die auf in Ihrem Beitrag? Entwaffnen und sie mit UNSEREM Geld überschütten?
Da Sie über Lebenswirklichkeit sprechen: wie viele Zeitungsberichte gehen in diesen Tagen, Monaten an dem Realitätsempfinden der Bevölkerung vorbei? Das passiert hier, das fügt unserer demokratischen Kultur einen erheblichen Schaden zu, denn es werden einseitige Sichtweisen provoziert, Freund-Feind-Schemen, emotionale Grundlagen für Kriege und nicht für Vermittlung und Verständigung: dem Bürger wird nicht mehr die Chance geboten sich anhand von unabhängigen Informationen eine Meinung zu bilden, ein Rückschritt in den Propagandamodus, von jedem von UNS bezahlt mit 17,98€pro Monat!
zum Beitrag28.04.2014 , 07:31 Uhr
Kulturelle Geschichte schlägt sich eben in Sprachen nieder. Das Sie gerät in der aktuellen Entwicklung unter die Räder. Und die aktuelle Entwicklung ist eben eine, in der z.B. die Werbung Dich marktschreierisch und distanzlos über das DU invadiert. "Geh jetzt sofort los und hol dir das neue blablabla, DU bist doch nicht blöd". Geht sowas auch mit Sie? Wäre irgendwie unpassend, weil im Sie-Modus ein anderer Grundton herrscht, höfliche Distanz statt Invasion. Sollte eine Kultur das aufgeben oder kultivieren? Mutti hätt sicher gern, dass sich in ihrem Kindergarden alle duzen! Gemeinwam für ein ftarkef Oiroopa!
zum Beitrag25.04.2014 , 08:25 Uhr
BlaBlaBla? Abstimmungsdisziplin wird bei den Grünen viel subtiler hergestellt, unter anderem durch moralischen Druck (Fischer-Jugoslawien), aber auch durch ähnlichen strukturellen Karrieredruck, wie er in anderen Parteien magischerweise Gleichförmigkeit herstellt.
Inwiefern gehen Sie über "BlaBla" hinaus eigentlich inhaltlich auf das ein, worauf Sie zu reagieren vorgeben? Seltsamer Diskussionsstil, erinnert mich irgendwie an Schulhofsgespräche! Voll ey!
zum Beitrag11.04.2014 , 17:30 Uhr
M.P. ist Mitglied bei Rassismus tötet. Die Kampagne gründete sich 2012 zum 20-jährigen ....Jubiläum der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen.
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wäre Jahrestag da nicht vielleicht ein angemessener Begriff?!
zum Beitrag08.04.2014 , 06:47 Uhr
Kann die Abweichler mal einer auf Linie bringen?
So wie in einer anständigen Sekte!?
zum Beitrag07.04.2014 , 18:43 Uhr
Die Devise lautet: destabilisieren und Unruhe schüren um jeden Preis.
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Vom Westen lernen heisst Siegen lernen!
zum Beitrag06.04.2014 , 14:33 Uhr
Das erklärt einiges!
zum Beitrag29.01.2014 , 08:08 Uhr
Wer Lanz nicht erträgt, soll ihm trotzdem sein Leben weiterfinanzieren und sich gedulden bis er sich vollends zum Ultrahorst gemacht hat und nicht mal die Programmdirektoren ihn mehr sehen können. Ach so ist das! Vielen geht es aber gar nicht um die Person Lanz, Werter Erich, vielen geht es um das System ÖRR als solches. Einige denken, dass der ganze Unterhaltungssektor ausufert, und auch gar nicht mal inhaltlich so viel Raum einnehmen sollte (siehe dazu den Rundfunkstaatsvertrag: es ist nicht Aufgabe des ÖRR jede Zielgruppe optimal zu entertainen, sondern Informtion und Bildung in unsere Demokratie zu tragen). An der medialen Sonderstellung, ab vom Markt, hängt noch ein weiterer Kranz von Problemen, über die Sie sich informieren sollten, bevor sie das Ganze zu einer Geschmacksfrage machen, über die die Quote zu entscheiden hätte. Es geht darum welchen Auftrag der ÖRR haben sollte, und wie der sich, entsprechend den meisten anderen gesellschaftlichen Bereichen, mal etwas bescheidener aufstellen könnte. Lanz ist nur ein Symptom, zugegeben, ein sehr sehr lästiges!
Undskyldig.
zum Beitrag09.01.2014 , 19:35 Uhr
Möglich ist das, um ganz sicher zu gehen sollte der Gast von 16:41 befragt werden, dieser scheint die jeweiligen Motive zu kennen ;)
Gruss Undskyldig
zum Beitrag09.01.2014 , 18:46 Uhr
Werter Gast,
was ist an meinem Kommentar bitte unehrlich? Das sollten Sie schon mit Inhalt füllen, wenn es nicht als leere Unterstellung stehen bleiben soll. Ob Ihnen meine Ausdrucksweise gefällt oder nicht ist irrelevant, beziehen Sie sich in einer Diskussion doch lieber auf Inhalte und Argumente. Mich hat die unglaubliche Ignoranz des Schreibers bewegt einen Kommentar zu verfassen, und seine unangemessene fäkale Wortwahl. Was halten Sie von dieser? Ehrlich? Angemessen?
Ist er ein Held für Sie nur weil er seinem Bauchgefühl freien Zugang zu seinem Hirn gewährt?
PS: wenn Sie hier für Meinungsfreiheit plädieren, dann sollten Sie mit der Freiheit des stilistischen Ausdrucks doch wohl nicht das geringste Problem haben.
Mit kultivierten Grüßen
Undskyldig.
zum Beitrag09.01.2014 , 07:33 Uhr
"In der Hansestadt gehen die Demonstrationen gegen die eigerichtete Gefahrenzone weiter"
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mich deucht, da wurde in der Eileitung ein semantisch nicht unrelevantes "n" vergessen ;) !
undskyldig.
zum Beitrag09.01.2014 , 07:04 Uhr
Wenn Sie wirklich eine so große Distanz zu unserer nationalen Vergangenheit haben, wieso bringt Sie das "Scheißmahnmal" dann so in Rage? Werden Sie behördlich genötigt, sich dieses 1 mal täglich im nationalen Büßergewand anzusehen? Hemmt Sie dieser "Betonquatsch" und die "Bürde", welche für Sie davon ausgeht, im unbefangenen Ausleben ihres Nationalgefühls?
Wenn ja, was ist so schlimm daran, eine zurückhaltendere, bedächtigere Form zu kultivieren, wenn nein, wo ist ihr Problem? Etwa, dass die Fläche nicht national-ökonomisch genutzt wird und einem "Sonderzweck" unterworfen ist, der mit Ihren Identitätsbedürfnissen kollidiert?
Auch Sie unterliegen dem kulturellen Gedächtnis, sind ein materialisierter Teil davon, auch als Angehöriger der Persilscheinabteilung 3.0. Damit will ich jedoch nicht sagen, dass Ihr Beitrag von irgendeinem kulturellen Wert ist, und ich finde es bedauerlich, dass sich an Ihrer "Idiologie" und Ihrem persönlichen Geschmack wohl nichts verändert wird, da ja auch Sie Ihre stelernen Worte mit Bedacht wählen.
undskyldig.
zum Beitrag08.01.2014 , 07:34 Uhr
Lindner hat nicht lediglich beiläufig die Möglichkeit erwähnt, er hat vor allem das Versäumnis der Nutzung dieser Möglichkeit betont. Das heisst er würde gern auf den populistischen Zug der Einwandererauslese à la AFD/CDUCSUSPD aufspringen.
Warum nutzen Sie denn nicht den Raum hier und stellen die brandneuen Politikinnovationen dieses postdemokratischen Vereins dar, quasi um die "frechdreisten Lügen" zu demaskieren? Eventuell ist ja auch den Beobachtern der Presse etwas entgangen. Ihr Beitrag erinnert so doch eher an die antirechtspopulismus Reflexe eines AFD´lers.
Undskyldig.
zum Beitrag05.01.2014 , 07:35 Uhr
"Ganz offensichtlich braucht auch noch der kleinste Schreiberling oder Hinterbänkler diesen Begriff, um sich davon zu erholen, dass eine Frau Kanzlerin ist. Damit auch wirklich allen klar wird, wer die Eier in der Hose hat, werden Person und Amt verniedlicht."
Die Mutti-Verniedlichung findet also statt, damit Männer ihre Hoden ordentlich spüren? Wieso beschränken sie Ihre Analyse der Wirkung der Mutterei auf diese Ebene? Hat das denn nur einen patriarchalen Effekt? Der Begriff Mutti verharmlost in erster Linie, er kaschiert eine machthungrige, rücksichtslose Frau, verleiht ihr Attribute des Fürsorglichen, der Kümmerin, macht sie annehmbar, erträglich. In dieser Art wirkt Mutti Merkel nicht nur auf Männer, sondern auch auf Frauen. Wir werden dadurch zu Kindern, alle, lass Mutti mal machen. Funktion und Wirkung dieser Muttilaberei beschränken sich nicht auf ein Genderproblem, aber das scheint mir immer wieder die primäre Leitdifferenz dieser Zeitung zu sein. Warum beschränken Sie durch ideologische Fixierungen ihre Erkenntnismöglichkeiten? Die These der Verniedlichung hat ja Substanz, aber was daraus gemacht wird, eine Männer-Eier Angelegenheit...hm
Undskyldig.
zum Beitrag30.12.2013 , 20:23 Uhr
... andere Zeiten, andere Auffassungen über .... äh Sitten ,
naja, ein wenig reduktionistisch, aber vll. hat er auch über Huren und einseitige Männer philosophiert dieser Kirchenlehrer, weiss nicht, bin auch nicht so bibelfest ehrlich gesagt. Sie dagegen: alle Achtung!
zum Beitrag30.12.2013 , 16:47 Uhr
Werter Gast H.,
nein, gegen den hab ich nichts. Aber vielen Dank für Ihren etwas oberflächlichen und polemischen Kommentar, der zwar leider nicht von viel Niveau und Respekt gegenüber bestimmten Auffassungen zeugt, aber einer gewissen Komik dennoch nicht enbehrt.
Gruss.
Undskydig.
zum Beitrag30.12.2013 , 16:42 Uhr
Werter Rainer B.,
das ist Ihre Bibelauslegung, gründen Sie eine eigene christliche Sekte und zelebrieren Sie diese.
Ich werde für Ihr Recht streiten, dieser Auslegung zu folgen, solange, diese Andere nicht in der Ausübung Ihrer Überzeugungen einschränkt.
Aber zwingen Sie Ihre Auslegung doch nicht der katholischen Kirche auf.
Gruss.
Undskyldig.
zum Beitrag30.12.2013 , 07:34 Uhr
und wie schafft es die CSU, dabei nicht selbst rechtspopulistisch zu werden? Ihre Argumentationsfigur beisst sich in den eigenen Schwanz...
zum Beitrag30.12.2013 , 06:44 Uhr
Ich finde die Nacktheit in der Kirche unangemessen und als solche schon eine Beleidigung und Provokation für Angehörige dieser religiösen Minderheit, sich dann noch derart auf den Altar zu versteigen, da fehlen mir die Worte.
Politik im "Gewande" sensationsheischerischer, unangreifbarer weiblicher Nacktheit, es gibt sicherlich Situation in denen dies das Mittel der Wahl sein könnte, aber mit Sicherheit nicht hier, so, in einer katholischen Kirche.
Wo hat sich denn durch diese Aktion bitte eine Kritik als richtig erwiesen? Katholiken sind auch Menschen in einer sich militarisierenden und um Anerkennung kämpfenden Gesellschaft, warum sollen sie so eine fragwürdige, ihren Glauben mit Füßen tretende Aktion gutheissen? und der Gegenbeweis wäre wohl gewesen, dieser Frau auch noch das Weihrauchfass in die Hand zu geben und sie barbusig durch das Haus Gottes laufen zu lassen? Nee, nee, sowas ist kein friedlicher Protest, sowas ist eine medial inszenierte Kampfansage an eine religiöse Minderheit. Der Katholizismus, der punshing ball unserer DDR 2.0. ...
Das ganze fällt weniger unter die Kategorie Kritik als unter die Kategorie medialer Pranger, Steinigung.
Undskyldig.
zum Beitrag17.12.2013 , 06:08 Uhr
"Eine Frau als oberste Chefin der Bundeswehr regt die Fantasie an. Und wie immer, wenn eine Männerbastion fällt, gehen die Ausschläge ins Extreme: von Sexismus bis zum Jubel über den genderpolitischen Ausnahmefall."
... ja, gar von einer "genderpolitischen Sensation" war manchen Ortes zu lesen.
Gut, dass dies mit dem Artikel zu relativieren versucht wird, aber muss dann im gleichen Atemzug ein Gysi als unfortschrittlich gebrandmarkt werden, wegen dieses menschelnden Ausspruchs, dass sie ihre Kinder wohl nicht in den Krieg schicken werde?
Klar, wär da ein Mann, hätte er den wohl so nicht platziert, UND, ja, auch Väter, die ideologisch einigermaßen frei von Fanatismus sind, würden ihre Kinder nicht gern sterben oder morden sehen. Was aber hat das mit Stammtisch oder gar Diskriminierung von Frauen zu tun? Diese werden doch eher noch erhöht, da Männern solche starken menschlichen Gefühle nicht in diesem Ausmaß zugeschrieben werden.
Leider ist die weitere Darstellung von Frau von der Leyen wieder durchweg positiv, ihre Kompetenzen, Fähigkeiten, ihr politisches Geschick wird da vorgeführt, und all dies lässt doch darauf schließen, dass Sie sich trotz des Tenors dieses Artikels: Geschlecht irrelevant- nicht von ihrer diskursiven Rolle als unkritische und unpolitische Anwältin für eine weibliche Besetzung lösen können, nur weil einige "meist männliche Vollidioten" irgendwelche pinup Fantasien entwickeln.
Wieso überlasst Ihr das nicht Frau Merkel. Sie wird sich bei dieser Besetzung schon was gedacht haben... eventuell beginnt sie schon mal den linken Wähleracker zu bearbeiten, denn rechts pflügt fleißig der Professor aus Hamburg, links werden einige Parzellen frei, wenn die SPD bald in Rente geht.
Das Frau Merkel damit Erfolg hat, zeigen ihre Artikel, der gestrige, wie der heutige.
Undskyldig.
zum Beitrag16.12.2013 , 07:39 Uhr
@eric manneschmidt:
Neben diesem Satz gehört auch die Bezeichnung "komplexe Rochade" in den Bereich der Hofberichterstattung. Was rechtfertigt so einen Begriff beim Tausch von ein paar Gesichtern und Pöstchen?
"Eine genderpolitische Sensation", warum so euphorisch? Es wird sich dadurch nichts wesentliches ändern an den Primaten deutscher Militär- und Rüstungspolitik.
Und die TAZ fällt auf das gendergerechte Ei rein, welches Frau Merkel uns ins Nest gelegt hat. Vielleicht sollten mal ein paar Energien von der Genderfixiertheit abgezogen werden, denn es gibt auch noch andere Baustellen in diesem Land, wie etwa die Lohndiskriminierung des Ostens. Oder liest man die TAZ dort schon nicht mehr?
Undskyldig.
zum Beitrag15.12.2013 , 06:03 Uhr
Liest sich zunächst sehr schön und flüssig weg dieser Artikel. Aber beim zweiten Blick: was ist eigentlich der Kern dieser vielen Worte? Der wohlig heimelige TV-Samstagabend stirbt aus... ist nun nicht so die tiefe medienanalytische Erkenntnis. Lanz vs Gottschalk. Die privaten haben auch kein Mittel für den Samstagabend (bis auf Raab). hm. Hatte mir doch etwas mehr an Information erwartet bezüglich eines aussterbenden Einbahnstraßenmediums. Auch vielleicht ein paar kritische Betrachtungen vor dem Hintergrund der Finanzierung des ganzen ör Medienspektakels. Kein Wort über die Mediensteuer mit der dieser Kropf finanziert wird, kein Wort über die Verfehlungen des örR in Hinblick auf ihre Grundaufgaben (Lanz Wetten dass ist doch hierfür geradezu eine Einladung). Eine klare Trennung in der Darstellung von privaten und öffentlich-rechtlichen Medien (die sind in ihrer Logik und Reproduktionsweise nur bedingt vergleichbar).
Alles was ich dem Artikel entnehme ist rhetorisch beschwungene Verwunderung über das Aussterben der Samstagabend shows. Diese entspringt wahrscheinlich so einer nostalgischen Ansicht wie: "Spätestens seit den 70er Jahren gehört Vati samstags mir."... spätestens seit den 90ern sollte man das so nicht mehr generalisieren, und schon gar nicht als vermeindlich linke kritische Tageszeitung.
Undskyldig.
zum Beitrag09.12.2013 , 06:42 Uhr
"Denn ein Handelsabkommen ist ein wichtiger Schritt hin zu engeren Beziehungen zur EU. Die Menschen könnten sich nicht nur mit qualitativ besseren Waren versorgen, da sich die Produktion EU-Standards annähern müsste. Zudem hätten sie auch leichter und billiger Zugang zu europäischen Produkten."
Ist das nicht ein wenig EU-zentristisch dahinformuliert? Haben unsere Waren durchweg eine bessere Qualität als die ukrainischen? Sind da nicht auch Handelsabkommen abgeschlossen, die die Standards für in die EU importierte Produkte unweigerlich senken werden (z.B. genmanipulierte US-Importe)? Für eine kritische Zeitung ist das ein ganz schön bedenklicher Absatz, unkritische EU-Lobhudelei, mit Verlaub.
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