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meine Kommentare
Christian G. Christiansen
... G & J Zeit ist (selbstverschuldet) vorbei. Schade, sehr schade. Genauso schade wie der Niedergang des privatwirtschaftlichen unabhängigen Presse-Grossandels, dessen baldigen
zum BeitragExitus die Großverlage, Hand in Hand mit dem schwachen Kartellamtspräsidenten, besiegeln.
Christian G. Christiansen
"CETA"ist die Einstiegsdroge für TTIP, wenn das unterschriftsreife
zum BeitragCETA-Abkommen ungeändert abgeschlossen wird.
Fast jedes amerikanische Unternehmen unterhält eine Dependance oder hat einen Briefkasten in Kanada und wäre damit klagefähig gegen eine EU-Firma.
Christian G. Christiansen
wie ich Prof. Hubert Burda kenne, wird er auch in Russland nicht ganz "marktwirtschaftliche Grundsätze" über Bord werfen lassen.
zum BeitragDass "sein" Vertrieb eine Absenkung des EV-Preises um 56 % vom Verlag gefordert habe, halte ichschlicht für ein Gerücht.
Als Präsident des BDZV ist er als geschickter Verhandler geschätzt.
Seine Mutter, Aenne Burda, hat übrigens als erster Verlag den russischen Markt vor Jahren "entdeckt".
Ich gebe Herrn Töpfl recht, dass es elegantere "Lösungen" gäbe, die New Times im Vertrieb zu beschränken.
Ergo: es hat einen anderen Grund als uns Dr. Yevgenia Albats angibt.
Kleiner Tip für bessere Recherche:
Die ökonomischen Gründe, die Burda russia ins Feld führen will, sind schlicht ebenso falsch und sollten in München oder Moskau von der taz hinterfragt werden.