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08.02.2016 , 18:14 Uhr
Liebe TAZ,
die Mauer zwischen USA und Mexiko ist schon seit Jahren REALITÄT, oder ist ihnen der Ausbau der Befestigungsanlage samt schiesswütigen US Paramilitärischen Grenzern der letzten Jahre etwa entgangen?
zum Beitrag04.08.2015 , 21:12 Uhr
Es muss ja nicht gleich umsonst sein aber den Raub den die Verkehrsbetriebe/Stadtwerke am Normalkunden in manchen Städten betreiben der ist unsozial und unmoralisch. Maximal den symbolischen Euro für das Einzel Ticket im Nahverkehr und massiv vergünstigte Dauerkarten für Pendler halte ich für eine Notwendigkeit für die Zukunft einer Gesellschaft die von ihren wahren Leistungsträgern (also nicht den überbezahlten Privilegierten) eine hohe Flexibilität und Mobilität erwartet, gleichzeitig die Umwelt entlasten und eine Alternative zu individuellem Transportmittel (das sich mind. 30% unserer Bevölkerung abseits des Fahrrads oder der 2 Füsse nicht mehr leisten können)
Bei mir in Bonn (hab mir sagen lassen im ÖPNV eine der teuersten Städte der Republik) muss ich für eine Fahrt im Stadtgebiet (und wer Bonn kennt weiss wie KLEIN das ist) 2.80 Euro berappen...für den gleichen Preis fahre ich im GLEICHEN Tarifverbund im gesamten Kölner Stadtgebiet...(und wer Köln kennt der weiss wie GROSS das ist). Damit hat sich der Preis seit der Euro Einführung mehr als verdoppelt und jedes JAhr wird 1-2 mal erhöht!!!. Eine Monatskarte liegt bei astronomischen 79 im abo oder 90 !!! im Einzelverkauf. Legt man 10 Fahrten in der Woche zu Grunde (5x arbeitsweg) ist die Ersparniss gegenüber dem eh überteuerten Einzelfahrschein geradezu lächerlich.
Somit kommt ein in der Stadt pendelnder Geringverdiener mit 1100€ netto im Monat auf fast einen gesamten Monatsnetto im Jahr nur für das Privileg nicht komplett zu FUSS oder mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen zu dürfen.. Das ist im höchsten Masse unsozial.
zum Beitrag