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08.09.2021 , 12:16 Uhr
Dieser Text ist bemerkenswert schlecht recherchiert. Nicht nur, dass der Autor es nicht schafft, das SI-System zu nennen und seinen wesentlichen Vorteil darzustellen (Umrechnungsfaktor zwischen allen physikalischen Größen ist 1) - nein auch das Beispiel mit der kanadischen Boing ist falsch wiedergegeben und zudem aus einer unseriösen Quelle zitiert; einer der Fehler (neben der defekten Treibstoffanzeige im Cockpit) war die Umrechnung des vorhandenen Treibstoffes von Volumen (Liter) in Masse (also pound statt Kilogramm).
zum Beitrag26.08.2021 , 11:00 Uhr
Der CO2-Preis wird nicht der einzige Strompreistreiber bleiben. Wenn tatsächlich der fossile Anteil drastisch reduziert wird, fallen ja auch nennenswerte Steuereinnahmen weg - momentan liegt das Aufkommen bei der Mineralölbesteuerung bei gut 40 Mrd. Es ist naheliegend, dies bei der Stromsteuer zu kompensieren. Ebenso wird die Herstellung des Stroms teurer werden, da der Bedarf deutlich steigen wird - und wahrscheinlich schneller, als es die derzeitigen Ausbaupläne bei der Erzeugung (und Speicherung) vorsehen.
zum Beitrag02.12.2020 , 14:12 Uhr
Mich würde in diesen Zusammenhang mal interessieren, warum genau Arbeitende sich mit Teilen ihres Lohnes an den Gemeinkosten unserer Gesellschaft (aka Steuern) beteiligen dürfen, Spekulaten mit Ihren Gewinnen jedoch nicht.
zum Beitrag03.11.2018 , 19:52 Uhr
...mmh, ein Erklär-Artikel über den Zoll und gleich zu Beginn ein massiver Fehler. Die 19% für die Zigaretten sind eben kein Zoll (als Abgabe). Das ist die (Einfuhr-) Umsatzsteuer, die der Zoll (als Institution) im Auftrag der Finanzämter eintreibt - genauso wie jeder Händler die Umsatzsteuer von den Verbrauchern kassiert und dann ans Finanzamt weiterleitet. Umsatzsteuer ist eine nationale Angelegenheit und hat mit dem Welthandel nix zu tun. Wenn der Artikel schon so grundfalsch anfängt, wieso sollte ich dem Rest glauben schenken?
zum Beitrag26.09.2018 , 17:55 Uhr
Herrje, bitte unterlasst doch diese unsinnigen Vergleiche mit Fußballfeldern. Selbst wenn man sich vorstellen kann, wie groß ein Fußballfeld sein könnte (übrigens eine recht grße Spanne zwischen 0,5 und 1 Hektar, nur bei Länderspielen sind es genau 0,714 ha) - eine absurde Zahl von 11000 Feldern kann sich niemand vorstellen.
Wenn man schon ein Bild für eine Fläche von 76qkm finden will, dann wäre vielleicht so etwas wie "so groß wie Erlangen" sinnvoll.
zum Beitrag25.05.2016 , 14:54 Uhr
Hier die Schweiz mit der EU zu vergleichen hinkt dann doch gewaltig - nicht nur wegen des nicht unscheinbaren Größenunterschiedes, vor allem auch wegen der Topografie des Landes.
@Bildredaktion: Das IST ein Güterzug (mit 2 roten Loks und Container hinten dran...)
zum Beitrag28.07.2015 , 17:07 Uhr
Fehlen noch zwei Zahlen, um den "Gewinn" von 391 Mio. € der bundeseigenen Bahn zu relativieren:
öffentl. Investitionszuschüsse im 1. Halbjahr: 1733 Mio €
öffentl. Zuschüsse Regionalverkehr (sog. Bestellerentgelte) im 1. Halbjahr: 1910 Mio €
(Quelle: Zwischenbericht Januar-Juni 2015 der Deutschen Bahn)
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