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27.11.2013 , 00:54 Uhr
Die Diffamierung von allem Nicht-linken- mit der Ausnahme von Nicht-Linken Personen und Gruppen unter nicht-westlichen Migrantengruppen.
Die Islamverberbände sind auch allesamt mehr oder weniger "rechts", -wert-konservativ, und teilweise nationalistisch- aus Sicht vieler Linken also eigentlich "rechtsextrem" und absolut in-tolerabel. Die Linken von den Parteien bis zu den Linksautonomen haben mit diesen Rechten keine Probleme.
zum Beitrag27.11.2013 , 00:41 Uhr
"Pro Köln und die anderen Pro-Parteien, die Partei "Die Freiheit", die "Bürgerbewegung Pax Europa" sind klar rechte, teilweise als verfassungsfeindlich eingestufte Parteien. "
Vom den Verfassungsschutzämtern als verfassungsfeindlich eingestuft. Organisationen, die von der SPD oder der CDU kontrolliert werden und nicht umsonst quer über politische Lager hinweg umstritten und verhasst sind.
Mir scheinen viele von den ihnen genannten Personen zwar nicht links oder linksliberal, aber auch nicht sonderlich rechtsextrem.
Widerls, Ulfkotte und Stadtkewitz sind eigentlich Rechtsliberale, deren Rechtsextremismus-Einstuftung vorrangig auf deren Islamkritik zurückzuführen ist.
Natürlich läuft die Diffamierung der Islamkritiker parallel und in Übereinstimmung zur Diffamierung von allem Nicht-Linken als Rechtsextrem. Deshalb ist es schwer einzusätzen, ob jemand auch wegen der Islamkritik als Rechtsextremist diffamiert wurde oder weil er Rechtsliberal, Konservativ, Wertkonservativ uns ist oder sonst von der kulturell linken Leitideologie abweicht.
Sie benutzen ja auch das Wort rechts und rechtsextrem synonym, wodurch jeder der nicht eindeutig links ist, unter Rechtsextrem-Generalverdacht gestellt ist.
zum Beitrag27.11.2013 , 00:20 Uhr
Und was "seriöse Islamkritik" ist und was "Hetze" bestimmen natürlich, die ausdrücklich pro-islamischen, Islamverliebten Linken, die wenn es um das Christentum ging, nie auf solche Differenzierungen zwischen Kritik und Hetze Wert legten.
So ist es doch?
zum Beitrag26.11.2013 , 19:10 Uhr
@Sören Schon eine kurze Aueinandersetzung mit ihren Beitrag, zeigt wie falsch sie leider liegen.
1. Aber wer sich gedanklich so stark von der Realität entfernt hat, wird sich irgendwann auch im Recht sehen, wenn er nicht nur mit Worten gegen Missliebiges vorgeht (siehe A. Breivik, NSU).
Wer hat sich so stark von der Realität entfernt. Z. B. Sarrazins RekordBuchverkäufe, seine extrem hohen Zustimmungswerte in der Bevölkerung deuten eher darauf, dass seine Gegner und Hater sich von der Realität entfernt haben!!!
Es sind doch die Linken, die nicht nur mit Worten gegen ihnen Missliebiges vorgehen - die ständigen Gewaltakte der sog. Antifa sind ein trauriges Beispiel dafür.
>>Wer glaubt, irgendjemand würde daran arbeiten, das deutsche "Volk" aussterben zu lassen, überschätzt maßlos das Interesse an unserem Land in der Welt
zum Beitrag26.11.2013 , 18:53 Uhr
1. "Problematisches Gedankengut" Wer soll bestimmen was "problematisches Gedankengut" sein soll oder nicht. Der linksradikale Mob etwa, für den jeder, der kein antieuropäischer Rassist ist, "problematisches Gedankengut" vertritt?
Also meiner Ansicht vertreten etwa Sie ein äußert problematisches, weil antidemokratisches Gedankengut!
2. Gewaltloser Widerstand. Der Widerstand der Linksautonomen ist aber gewalttätig - Schreien, Kreischen, Pfeiffen und Blockieren ist wenn keine physische so doch eine psychische Form von Gewalt. Leider bleiben die Aktionen der Linksautonomen selten "nur" auf nicht-physische Gewalt beschränkt - Angriffe auf Polizisten, Angehörige der Gegenseite oder Zivilisten sind regelmäßige Blegleiter ihrer Aktionen.
zum Beitrag25.11.2013 , 22:41 Uhr
Was sind das für Leute, die gegen diese Veranstaltung aufmarschieren und durch tierisches Verhalten- ihre Geschrei und Hysterischen Rufen ihre eigene argumentative Unterlegenheit so grandios unter Beweis stellen.
Was sind das für Linksradikale, die ausgerechnet gegen dieses Treffen aufmarschieren müssen.
Warum wenn sie denn demonstrieren müssen, demonstrieren diese Linken nicht gegen einen FDP Parteikonvent oder zeigen ihren "Protest" vor einem Parteitag der CDU.
Wieso wenn diese Linksradikalen so links, radikal und nach eigenen Bekunden s y s t e m f e i n d l i c h sind, protestieren sie nicht gegen die neoliberalen, kapitalistischen, und wirtschaftslobby-hörigen und system-tragenden Parteien dieses Staates auf?
zum Beitrag25.11.2013 , 22:34 Uhr
Das ist ein sehr guter und kluger Kommentar, dem man als unvoreingenommemer Mensch nur zustimmen kann oder besser gesagt muss.
Danke dafür.
zum Beitrag25.11.2013 , 22:02 Uhr
Da zeigt sich wieder das ganze Demokratie-Unverständnis und der antieuropäische Rassismus der Grünen.
Nicht nur dass die Grünen unverhohlen Multikulturalismus, Anti-Patriotismus, und Europäerfeindlichkeit vertreten, sie versuchen alle, die von ihrer Leitideologie abweichen, in einer McCarthy-Manier mundtot zu machen.
Die gleichen Grünen haben wiederum keine Probleme mit ziemlich rechten, teilweise ethno-nationalistischen Islamverbänden, für deren staatsrechtliche Privilegierung sie sich einsetzen. Selbst die aller gemäßigte, mildeste Form von nationaler Identität unter Europäern, wie sie etwa Frei.Wild zum Ausdruck bringt, verachten und verfolgen sie, während sie den Nationalismus unter nicht-europ. Migranten fördern.
Das ist ausdrucklich keine Kritik an die Islamverbände, sondern ausschließlich der Doppelstandard der Grünen.
zum Beitrag25.11.2013 , 21:40 Uhr
Ich frage mich auch, wer diese Antifa-Verbände in diesem Land und anderen Ländern bezahlt.
Den Interessensvertretern des Großkapitals und Industrie Parteien wie die FDP und die CDU scheinen diese "antikapitalistischen" Schlägertruppen wesentlich weniger Sorge zu bereiten als rechtsradikale Autonome. Das spricht für sich.
Und mit ihren Zielen "offene Grenzen" und Kampf gegen Nationalismus u. nationale Idenität (unter Europäern) arbeiten sie den globalistisch ausgerichteten Kapitalisten auch noch entgegen.
zum Beitrag25.11.2013 , 21:35 Uhr
Kurt Schumacher sollte es natürlich heißen. Schäm!
zum Beitrag25.11.2013 , 21:32 Uhr
Ich bin kein Islamkritiker. Der Islam ist nicht mein Spezialgebiet ich erdreiste mir dazu also keine öffentliche Meinungsäußerung zu.
Aber eins weiß ich. Die Islamkritiker sind mehrheitlich Personen aus dem linken /linksliberalen Spektrum und Leute die sich intensiv und lange Jahren mit dem Islam befasst haben, wie etwa Prof. Tilman Nagel.
Das sind weder Rechtsradikale , ja noch nicht mal Konservative.
Ist es nicht eher so, dass Islamkritiker von bestimmtem Journalisten und Parteien in mehrheitlich oder sogar generell als Rechtsradikale diffamiert werden - weil die Muslime eine favorisierte. ideologisch verehrte Klientelgruppe für diese Joournalisten/Parteien darstellen und eine ehrliche und differenzierte Debatte für sie nicht möglich ist?
zum Beitrag25.11.2013 , 21:18 Uhr
Islamkritiker bekommen es, wenn nicht gerade mit Salafisten, do zumindest mit linken Journalisten wie Daniel Bax zu tun.
Die drohen ihnen zwar nicht mit dem Tode - jedenfalls noch nicht - aber fordern dennoch deren Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit was natürlich eine rechtliche Bestrafung impliziert.
Kritiker des Islam sind - so die Meinung einiger kulturell-linker Journalisten- wenn schon kein Fall für das Schariah-Gericht, so doch zumindest ein Fall für das Strafgericht.
zum Beitrag25.11.2013 , 21:14 Uhr
Ach ja die Korrektur der Industriegesellschaften für soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz findet nicht statt.
Das genaue Gegenteil findet statt und die EU, die Politik die EU und die Lobbys die sie beeinflussen, sind eine treibende Kraft hinter dieser Ent-Korrektur in Richtung sozialer Kluft und marktradikale, globalisitischer Kapitalismus ohne Rücksicht auf Mensch, Gesellschaft und Umwelt.
zum Beitrag25.11.2013 , 21:10 Uhr
Das Europa der Großkonzerne, Banken und Börsen ist die EU - sehen sie das nicht.
Das steht auch Zentrum der Kritik Elsässers gegen die EU!!!
Wie können sie einerseits über "Europagegner" herziehen und dann über das "Europa der Großkonzerne, Banken und Börsen" klagen.
Das ist total widersprüchlich.
zum Beitrag25.11.2013 , 21:02 Uhr
Sie setzen ja bereits nicht-linke Gedanken und Ideen ja genauer nicht-linke systemkritische Ideen mit
Wer keine linke Systemkritik übt, wer nicht richtig d. h. links denkt, der muss -ihrer Argumentation folgend-rassistisch und nationalistisch und homophob und daher unmoralisch sein.
Sie reden von "den Rechten" als homogener Block, und werten ihre Vorwürfe gegen diese Gruppe als allgemeine Wahrheit.
Das politische Spektrum ist aber vielschichtiger und breiter als nur linksradikale Systemkritik und Hitler'sche Nationalsozialimus - aber das verstehen sie womöglich nicht.
zum Beitrag25.11.2013 , 20:52 Uhr
Lächerlich. Unsere Grundrechte wurden von "Rechten" verfasst und aufgeschrieben.
Das Grundgesetz wurde unter der Leitung einer damals noch rechten CDU und genehmigt von den stramm Militärgouverneur der West-Alliertien.
Die CDU und die übrigen bürgerlichen Parteien die am Grundgesetz gearbeitet haben, ebenso wie die Militätgovenore das waren keine Linke, keine "Antifa"-Verbände, Linksautonome, schon gar keine kulturelle Linke d. h. Multikulturalisten, "Anti-(weiße) Rassisten, Genderisten und Feministen usw.
Selbst die SPD allen voran ihr Vorsitzender Konrad Schumacher war in kulturellen Angeleinheiten relativ rechts.
zum Beitrag24.11.2013 , 04:16 Uhr
Endlich ist er mit seinem Compact-Magazin, einem libertär-neurechten-antieuropäisch-homophoben Pseudo-Intellektuellenblatt zurück im Feuilleton, alles um seiner eigenen arroganten Herrlichkeit willen.
Elsässer ist nicht antieuropäisch er ist anti-EU. Und ich frage mich warum Menschen die sich als "Linke" bezeichnen, nicht auch stramm und entschieden EU-feindlich sind.
Die EU ist ein Projekt der Eliten, der Großbanker und der Großindustrie und Linke in diesem Land von den Grünen und SPD bis zur linken Presse stellen sich schützend vor dieses Konstrukt.
Vielleicht hat Elsässer recht gehabt, und die Linke hält sich wirklich zu sehr mit postmaterialistischen Schnullipulli auf oder nimmt dieses als Ersatzideologie für ökomischen Sozialismus. Es scheint jedenfalls so.
Auch die radikale Linke agiert nur mehr als Systemstabilisatorin - als Schützerin der BRD-Eliten - die gegen kleine systemkritische Parteien von rechts aufmarschiert aber stattdessen Kapital-treue, radikal-neoliberale und mächtige Parteien wie die CDU und FDP verschont.
zum Beitrag24.11.2013 , 04:08 Uhr
@Gabriel Pfeifer
Ich wollte sie nicht persönlich angreifen. Mein erster Satz meines Antwortsbeitrag ist dann doch etwas zu provokativ und abwertend geraten.
Sagen wir einfach ihre Einschätzung als Putin als Faschisten ist zu extrem und übertrieben.
Beste Grüße
zum Beitrag24.11.2013 , 04:01 Uhr
Wie abgedreht und nach links entrückt muss man den sein, dass man Putin dem faschistischen Spektrum zurechnet.
Man kann Putin viel vorwerfen, er mag ein Antidemokrat und autoritärer Herrscher sein -aber faschistisch ist er sicher nicht. Ich denke da haben sie übertrieben.
zum Beitrag23.11.2013 , 16:49 Uhr
Antieuropäischer Rassismus - eine gruppenbezogene Abneigung gegen die eigene europäische Bevölkerung und die (eigene) europäische, deutsche Kultur das ist die Antwort.
Sie sehen der "Kampf gegen Rechts" der kulturellen Linken wird ziemlich schnell zum "Kampf f ü r Rechts" wenn es um nicht-europäische, nicht-westliche Menschen geht.
Die meisten Islamverbände vertreten Positionen, die die meisten Linke in jedem anderen Zusammenhang für gewöhnlich als "rechts" oder "rechtsextrem" bezeichnen würden.
Sie vertreten ein extrem konservatives Familienbild, sind homosexuellen-feindlich, verweigern sich jeder Kritik an ihrer Religion, und vereinigen sogar nicht selten religiöser Konservativismus mit völkischem Nationalismus wie etwa die DITIB; deren Imane einen Eid auf den türkischen Nationalismus schwören müssen.
Die Linken, und das beweist gerade ihre Beziehung zum Islam und den Islamverbänden, haben kein Problem mit Nationalismus, nationalem Selbstbewusstsein und rechten Ideen, sie haben ein Problem mit Nationalismus, rechten Ideen unter Europäern.
zum Beitrag23.11.2013 , 16:36 Uhr
Wenn nun aber daran denkt, dass Nicht-Muslime in muslimischen Mehrheitsgesellschaften nur bedingt frei und sicher leben können, ausnahmslos Menschen 2. Klasse sind....
Und wenn man nun bedenkt, dass sich Deutschland auf eine muslimische Mehrheitsbevölkerung zubewegt....
sind Stürzensbergers Forderungen vielleicht gar nicht so krude oder verkehrt.
Ich habe nichts gegen den Islam, aber es geht in der sogenannten Islamdebatte ohnehin nicht um den Islam, sondern um die Frage nach der europäischen Kultur und um die kulturchristlichen Europäer.
Die Frage, ob die Europäer ein Recht haben ihre Kultur, ihre Lebensweise zu bewahren, ein Recht auf einen Staat und eine Heimstätte, in dem sie die Mehrheit und die dominante Bevölkerung stellen, oder anders formuliert, das Recht auf Heimat.
zum Beitrag23.11.2013 , 16:23 Uhr
Wir sollten Thesen nicht da nach bewerten, ob sie rechts oder links sind, sondern danach ob sie richtig oder falsch sind.
zum Beitrag23.11.2013 , 16:21 Uhr
Der "Lunatic Fringe" sind wohl eher die Blockierer
Nicht nur sind die politischen Positionen der sogenannten "Antifa", die man als antiweißer Rassismus einen Hass gegen alle Deutsche aber auch europäische Migranten bezeichnen -kann, im wahrsten Sinne des Wortes "lunactic" nein sie maßen sich auch noch gegen sämtliche Gruppen, die von ihrer Hass-Ideologie abweichen, zu bedrohen.
Sie bezeichnen sich frech als Systemkritiker und Kapitalismusgegner dennoch sind die Ziele ihre gewalttätigen Einschüchterungsmaßnahmen nie die dezidiert kapitalistischen Parteien wie die CDU oder die FDP, oder die übrigen systemtragenden Parteien.
Der Umstand, dass die Jusos und die Piraten mit diesen Schlägertruppen wie die taz sagt, im "Bündnis" aufmarschieren, dann spricht das eine deutliche Sprache über diese Parteien und deren Verachtung für Demokratie.
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