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22.07.2015 , 18:26 Uhr
Die beste Lösung ist wie immer die einfachste: Monokulturen vermeiden, Nützlinge und Pflanzen mit unterschiedlichem Nährstoffbedarf und Inhaltsstoffen (und Fressfeinden) mischen. Warum sollte das bei der Lieblingsblume anders sein, als im Gemüsegarten? Aber wie immer in unserer Gesellschaft läuft es zwangsläufig auf die dümmste aller Lösungen hinaus. Richtig wäre nicht das Vorbild USA (seufz...) sondern z.B. Tschechien: 3 Pflanzen pro Bürger/Jahr. Mit etwas Geschick und dem richtigen Setup sollte das dann selbst für junge Erwachsene reichen, die sich durch viel zu frühen Konsum ne Meise angeraucht haben (jaja, ich weiss...) und von morgens bis abends an der Bong rumschnorcheln.
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