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03.12.2018 , 16:38 Uhr
Sie wissen offentsichtlich wo und wie Schmerz anfängt, wie es aus biochemischen Signalen entsteht. Ich warte auf die Veröffentlichung Ihrer Forschungen.
zum Beitrag03.12.2018 , 16:24 Uhr
Wenn die erwünschte Zahl an Zustimmungen nicht zustande kommt, wird halt wieder gefragt. Oder die Ablehnung wird eine befristete Gültigkeit haben (z. B. ein Jahr).
zum Beitrag03.12.2018 , 14:40 Uhr
Und Sie denken, es wird bei diesem "einmal" bleiben?
zum Beitrag19.10.2018 , 07:27 Uhr
Houellebecq: "Anti-Rassismus vernebelt das Gehirn."
zum Beitrag24.09.2018 , 21:39 Uhr
Sie schreiben "Pullfaktore der Migration aus Afrika sind: Armut, Unsicherheit, ..." Nein, das sind "Pushfaktore".
zum Beitrag04.10.2017 , 23:01 Uhr
Über den Parteien aber nicht über die Nation.
zum Beitrag25.05.2016 , 10:46 Uhr
"Zudem ist das eine Beleidigung an Ärzten und Menschen die diese Art der Medizin schätzen."
Gibt es eine Nachfrage, gibt es auch ein Angebot. Die Ärzte überleben durch die Behandlung von Privatpatienten; dazu gehören auch die Anhänger der Homöopathie.
zum Beitrag25.05.2016 , 10:29 Uhr
Steve Jobs ist wirklich ein gutes Beispiel. Vielleicht sind die Homeopathoiden, wie die Raucher, eine Nettoenlastung für die Kassen.
zum Beitrag24.02.2016 , 11:58 Uhr
Vorteil oder Nachteil?
"Die IAEO-Lösung hat aber einen Vorteil: Die Behörde bietet ihre Technologie gratis an – Oxitec dagegen will sich die Nutzung seiner Patente versilbern lassen. "
Wenn eine Firma durch den Verkauf eines Produktes oder Dienstleistung einen Gewinn erwirtschaften kann, dann ist die Versorgung sicher. ("It is not from the benevolence of the butcher, the brewer, or the baker that we expect our dinner, but from their regard to their own interest." Adam Smith)
zum Beitrag17.02.2016 , 16:37 Uhr
Der Autor Sander hat offensichtlich so manches an "Big Short" nicht verstanden. Hypotheken an sich waren damals weder neu noch "zweifelhaft". (Es waren vielmehr die aggressiven Verkaufsmethoden, mangelhaften Bonitätsprüfungen, und "teaser rates" die zu grossen Problemen führten.) Die CDOs waren in der Tat zweifelhaft, wurden aber nur an Finanzprofis und nicht an Armen verkauft. Nicht die CDOs selbst, sondern steigende Zinsätze und fallende Häuserpreise haben die Zahlungsunfähigkeit der neuen Hausbesitzer verursacht. Und schliesslich: eine Wette auf einen Kollaps ist nicht die Ursache für den Kollaps.
zum Beitrag09.07.2015 , 22:27 Uhr
But of course politics has to do with setting examples: „pour encourager les autres“. And the rules in question are not trivial conventions, such as which fork to use at dinner, but expressions of the vital interests of states. The Germans and some other European states do not want a transfer union and they are prepared to use their political power to assure that it does not ensue.
I consider politics as a realm of conflict and the attempted resolution of such conflicts. The aim of politics is to get others to do what they voluntarily would not otherwise do. Where there is harmony and agreement, there is no politics. So yes, there are political elements in schools and families.
zum Beitrag08.07.2015 , 22:34 Uhr
The main Greek problem is not the total amount of debt. This has been extended to the point that the Greek interest rates are lower than those of Germany. The problem is poor government and poor fiscal responsibility. To cancel debts now, before reforms, would set a very bad example.
zum Beitrag08.07.2015 , 21:59 Uhr
The article is rather long and meandering. I have picked out a few points I think worthy of comment.
The Euro mess is a prime example of the „primacy of politics.” How can the author be so naïve as to use the phrase without embarrassment?
OK, let’s have referenda through Euroland regarding the Greeks and the Euro. I don’t think the left would be too happy with the result
The economic measures advocated by the Troika and Germany were working, until Syriza took over. (Source “Das Hilfsprogramm funktionierte – bis Syriza kam” FAZ, 4. Juli 2015.) 5 years ago, one referred to the “PIGS” (Portugal, Ireland, Italy, Greece, and Spain). Policies of fiscal discipline worked in every country but Greece. All of these countries except Greece can now easily finance themselves using the bond markets. The Greek crisis has not changed that.
“Europe would no longer be a strong economy, upholding fundamental common values.” On the contrary, if Europe upholds agreed upon rules, it will be a very strong economy indeed.
Finally, a “vision of a bountiful alliance” is not worth a couple of billion euros. (Such a vision can be had for the cost of a single joint.) I think most Europeans want a Europe of rules, of limited (not boundless) solidarity, and good governance, such as practiced in the countries of Northern Europe.
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