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07.02.2014 , 13:46 Uhr
Nestle, BASF, Bayer, Deutsche Bank und Andere sind aber keine USA. Die scharren auch schon fleißig mit den Füßen.
zum Beitrag25.11.2013 , 11:06 Uhr
Na dann sollen sie eben noch mehr Personal entlassen, man kann es ja im Notfall auf 400Euro Basis mit gesteigertem Arbeitspensum wieder einstellen, so wie die Reinigungskräfte geoutsourced wurden, und diese nicht besonders motiviert sind für die paar Euros wirklich ordentliche Arbeit zu leisten (wie ich leider selbst vor 3 Jahren feststellen musste, als die Reinigungsfrau ohne den Lappen nochmal auszuspülen, erst im Bad/Toilette, und dann im Zimmer nass und schmierig wischte, und die Nachtschwester 3 Etagen beaufsichtigen sollte.
Wirkliche Notfälle tun mir in diesem Gesundheitssystem, welches nur dann weiter bestehen kann, wenn es auch genug kranke Menschen gibt an denen sich bereichert werden kann, sehr leid.
zum Beitrag25.11.2013 , 10:51 Uhr
Warum ist immer nur die Rede von der Plastiktüte? Es gibt leider soviele Dinge die in Plastik eingeschweißt oder abgefüllt sind, was ich für absolut unnötig halte.
zum Beitrag23.11.2013 , 19:44 Uhr
Ich kaufe meine Hühnchen im Ganzen und für 16-28 Euro, ohne Genfuttermittel, Antibiotika und unwürdige Stallkäfighaltung, 1- 2 mal im Monat. Viele regen sich darüber auf, weil es zu teuer ist. Ich finde es im Gegensatz zu jemandem der täglich Fleisch und Wurst isst sogar günstiger, und die Qualität zahle ich auch gerne. Ehrlich gesagt wird mir übel, wenn ich ein Huhn im Supermarkt für 3,99Euro, mit Aufschrift "von regionalem Bauer, ohne Käfighaltung und artgerechtem Futter, im Kühlregal liegen sehe.
Gerade um Wiesenhof gab es schon Skandale, und wer glaubt, die würden ihr Konzept ändern und die Billigpreise beibehalten, hat irgendwie in Mathematik nicht aufgepasst, oder vergessen die rosa Brille abzusetzen.
zum Beitrag20.11.2013 , 20:25 Uhr
Leider hat es mir die Antwort auf Ihren Beitrag nicht als solchen ausgegeben. Also hier nocheinmal: Danke für den Hinweis-Link.
zum Beitrag20.11.2013 , 20:21 Uhr
Danke für den Hinweis-Link. Ganz im Sinne von Rousseau oder auch Erich Fromm. Sehr gefreut hat mich die Nachricht, dass die Hilfsspende aus dem Haus Monsanto an Haiti verbrannt wurde.
Wir können eben nur von der Natur lernen, aber nicht sie nachbauen, weswegen anscheinend Monsanto auch den Saatguttresor des jüngsten Gerichts in Spitzbergen mit finanziert.
zum Beitrag20.11.2013 , 20:13 Uhr
"Wir wissen nicht was wir tun, aber wir fangen schon einmal an"
Ich bin dieser Art der Wissenschaft gegenüber durchaus aufgeschlossen, solange sie zum wohle der Menschen und der Natur handeln, und nicht zum Wohle der Profitgier.
Als arbeitsloser Chemiker für Umweltanalytik (und Abwerbeangebote der Pharmaindustrie gab es leider allzu oft, was ich aber mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte, zumal die Struktur hier so abliefe, dass man sich erst einmal als Pharmareferent beweisen muss, bevor man in einem Labor, also da, wofür man ausgebildet wurde, stehen darf) habe ich mich schon vor meienr Ausbildung kritisch gefragt, warum die Naturwissenschaften überhaupt getrennt wurden. Viele Forschungen wären heute innovativer, erfolgreicher und eben zum Wohle aller, wenn sich nicht ein gewisser Teil der Industrie als Krake, als Systemanbieter heraus entwickelt hätte.
zum Beitrag20.11.2013 , 19:03 Uhr
Nein! Jetzt bin ich sehr traurig. Ruhe in Frieden, Dieter Hildebrandt, und vielen leiben Dank für Alles.
zum Beitrag19.11.2013 , 07:18 Uhr
Da schreibe ich extra keine Romanausführungen, und es ist auch wieder nicht recht. Und fordern tu ich ja überhaupt nichts. Wenn meine Aussage so ankam, tut mir das leid, es war nur ein Denkanstoss an jene die selbst rechts oder links denken und handeln.
"Wenn bsp. ein religiöser Fanatiker meine Rechte beschneiden will dann will er das auch höchstwahrscheinlich nachdem seine ,Grundbedürfnisse' befriedigt sind immer noch. Und dann muss man eben auch mal über die Religion reden und nicht über die kaptitalistische Verelendung."
Das sehe ich ebenso, nur muss erst einmal die Grundlage dafür geschaffen sein, dass die Grundbedürfnisse erfüllt sind, und Menschen nichts gezwungen sind ihre Heimat zu verlassen. Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
zum Beitrag18.11.2013 , 20:45 Uhr
Es klingt wie eine Nachricht zur Rückkehr ins Mittelalter, aber wir leben im industriell privatisiertem Finanzfaschismuszeitalter, in welchem nur noch der Profit irgendwelcher ausländischen Investoren wichtig ist. Gesundheit ist nicht mehr wichtig, wenn man an alles ein Preisschild dran hängen kann.
zum Beitrag17.11.2013 , 21:05 Uhr
Die Bürger die ihre Behausungen dadurch verloren haben, bleiben weiterhin in der inoffiziellen Obdachlosenstatistik von mittlerweile geschätzten 3 Millionen US-Bürgern. So und natürlich durch steigende Inflationsraten, parallel zu steigenden Billiglohnstellen kann man Menschen enteignen ohne dass sie es als solche erkennen.
zum Beitrag16.11.2013 , 19:20 Uhr
Fremdenhass, Religionswut dient doch nur einem Ziel. Das dumme Volk woher auch immer gegeneinander aufzuhetzen, um von den wirklichen Problemen dieser Welt abzulenken. Und wir, die Völker oder Religionsangehörigen machen auch noch freiwillig mit, während sich Konzerne in ihrer Habgier immer mehr bereichern, die Erde plündern und verpesten und Menschen versklaven und oder verhungern lassen. Rechts, Links, Christ, Moslem und so weiter sollte gar kein Thema mehr sein, sondern arm oder reich, und wenn des Menschen Grundbedürfnisse nicht bedingungslos und ohne anderen zu schaden erfüllt werden, lassen sie sich leider all zu schnell aufhetzen.
zum Beitrag16.11.2013 , 19:11 Uhr
2017 wird es der SPD wahrscheinlich ergangen sein, wie derzeit der FDP, wenn diese eine große Koalition als Watschengesicht für die christliche Politik eingeht. Sie können dann dankbar sein, dass nach einem Herrn Schröder überhaupt noch jemand seine Stimme für eben jene abgab. Im Übrigen finde ich ein Lotterie- Wahlsystem bei welchem die Teilnehmer mit wählen dürfen nicht unbedingt demokratisch, aber den Zerfall der Demokratie haben da schärfere Geschütze bestätigt, als die paar Parteimitglieder samt Familien, die sich selbst wählen dürfen.
zum Beitrag16.11.2013 , 17:00 Uhr
Dank des bereits vorbereitetem Freihandelsabkommen habe ich die Befürchtung, dass es bald weltweit so etwas wie den Monsanto Protection Act geben könnte.
zum Beitrag16.11.2013 , 16:27 Uhr
Was bitte soll ein Verbot denn erreichen? Wäre es nicht wichtiger die Ursache zu beseitigen? Die Ursache ist und bleibt meiner Meinung nach das pervertierte Geldsystem, welches uns alle zu abhängigen Prostituierten macht.
Von Frau Schwarzer halte ich im Übrigen nicht sehr viel, besser gesagt überhaupt nichts, und in Sachen Emanzipation der Frau würde ich ihr gerne ein wenig Nachhilfe- Geschichtsunterricht erteilen.
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