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12.12.2019 , 13:55 Uhr
"Taking Care of Business" würde ich persönlich ja mit TCB abkürzen - dagegen klingt das Kürzel "TBC" für mich eher nach "to be confirmed"...
zum Beitrag21.08.2019 , 15:13 Uhr
Entgegen der missverständlichen Angabe am Ende des zweiten Absatzes entspricht das Kaliber .38 einem Geschossdurchmesser von 0,38 Zoll (= 9 mm).
zum Beitrag15.03.2019 , 15:43 Uhr
Das Interview war in der tat unsäglich. Solche Auftritte erweisen dem berechtigten Anliegen einen Bärendienst. Haben die Grünen denn keine Medientrainer, die das Spitzenpersonal auf Interviews vorbereiten?
zum Beitrag14.06.2018 , 10:05 Uhr
Es geht mir hier nicht darum, Herrn Macrons Politik zu verteidigen. Ich verlange aber von Journalisten und Zeitungen, die Anspruch auf Serosität erheben, dass sie auch die Äußerungen derjenigen Politiker unverfälscht wiedergeben, deren Politik ihnen nicht in den Kram passt. Hier wurde offensichtlich die Grenze zwischen Berichterstattung und Stimmungsmache überschritten.
zum Beitrag13.06.2018 , 16:50 Uhr
Der Artikel enthält mehrere böswillige Entstellungen der Äußerungen Macrons, die die Absicht des Autors entlarven. Offensichtlich geht es ihmm darum, Person und Politik zu diffamieren und eine inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden.1. Macron hat keineswegs "Genügsamkeit" eingefordert, sondern lediglich gesagt, was jeder Beobachter auch selbst erkennen kann: Das Sozialsystem schafft es trotz seiner enormen Kosten nicht, die Leute aus der Armut zu holen. Sich in einer solchen Situation Gedanken über Alternativen zu machen, gebietet nicht nur die buchhalterische Logik, sondern der gesunde Menschenverstand und das wohlverstandene Interesse der Betroffenen - es sei denn man unterstellte ihnen, dass sie es sich in staatlich alimentierter Armut ganz gut eingerichtet haben.2. Das Zitat von den "Lasagne mit Fetakäse und Paella" bezog sich nicht auf das System der Sozialbeihilfen, sondern auf den von seinen Mitarbeitern vorbereiteten entwurf für seine Rede, in dem er eine klare Botschaft vermisste.
[...]
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zum Beitrag29.04.2018 , 16:20 Uhr
Endlich mal äußert sich einer, der von der Sache Ahnung hat! Die taz sollte überlegen, ob sie Herrn Sack nicht anbietet, als Lektor für Europathemen zu arbeiten - er könnte so manchen von Herrn Bonse verzapften Unsinn geraderücken.
Besonderer Unfug ist Bonses Verweis auf die deutschen Fraktionsvorsitzenden im Europäischen Parlament. Diese werden immer noch von den Fraktionen gewählt. Als größter Mitgliedstaat stellt Deutschland - trotz seiner Unterrepräsentation im Parlament - die meisten Abgeordneten und somit in vielen Fraktionen große Landesgruppen mit entprechendem Stimmgewicht. Das reicht aber noch lange nicht für eine Mehrheit, und dementsprechend haben die deutschen Vorsitzenden offenbar auch Fraktionskollegen aus anderen Mitgliedstaaten überzeugen können.
zum Beitrag25.10.2017 , 10:38 Uhr
"Weil in Deutschland aber nicht einmal jedes millionste Auto mit Strom fährt..."
Diese Zahl kann unmöglich stimmen. Laut Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes waren am 1. Januar 2017 62,6 Millionen Fahrzeuge zugelassen (incl. Busse, LKW und Anhänger!). Das würde bedeuten, dass es in Deutschland weniger als 62 Elektro-Autos gibt.
zum Beitrag06.10.2017 , 13:56 Uhr
Die Region heißt Katalonien, das Adjektiv dazu "katalanisch"...
zum Beitrag21.03.2017 , 16:02 Uhr
Statt sich in "einem Jura-Forum" zu informieren, hätte der Autor mal besser jemanden gefragt, der sich auskennt (z.B. jeder Jura-Student im vierten Semester). Für die Haftung als Zustandsstörer ist eine "bewusste" Störung der öffentlichen Sicherheit oder eine durch den Zustandsstörer "verursachte" Gefahr gerade nicht erforderlich. Als Zustandsstörer kann vielmehr der Eigentümer eines Grundstücks (oder einer sonstigen Sache) schon dann in Anspruch genommen werden, wenn von der Sache eine Gefahr ausgeht, völlig unabhängig davon, ob er persönlich für die Gefahr etwas kann. Diejenigen, die die Gefahr verursacht haben (= Handlungsstörer) sind zwar im Prinzip vorrangig haftbar, aber an die kommt man ja im vorliegenden Fall nicht mehr heran.
zum Beitrag26.10.2016 , 16:00 Uhr
Die "jeunesse d'oree" ist schon fast schmerzhaft zu lesen - ein Apostroph macht sich zwar immer sehr französisch, aber "jeunesse dorée" genügt hier völlig!
zum Beitrag26.02.2016 , 11:50 Uhr
Wäre nett, wenn man auch erfahren würde, wann und wo man den Film sehen kann...
zum Beitrag