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02.09.2016 , 13:46 Uhr
Ja, ja, so ist es eben in unserem Staat. Die Polizei betrachtet sich als Meute der Politik um jeden weg zu beißen, der der Politik nicht gefällt. Wer weg gebissen werden soll ist offenkundig:
Alle die es wagen, die herrschenden Verhältnisse zu kritisieren. Der
zitierte Polizist hat ein Staatverständnis wie es in der Zeit von 1933 bis 1945 und wohl noch darüber hinaus üblich war.
Es wird höchste Zeit, dass die Polizeigesetze überarbeitet werden und die Befehlgewalt über die Polizei bei einer unabhängigen bürger- und demokratienahen Behörde liegt.
zum Beitrag22.07.2016 , 12:19 Uhr
Die Äußerung von Olaf Scholz ist für ihn, was Klima- und Umweltschutz betrifft symptomatisch.
Ich hoffe, dass bei der nächsten Wahl die Wähler sagen: Scholz - das ist mit uns nicht zu machen.
zum Beitrag28.02.2016 , 11:54 Uhr
Betrifft Flüchtlingskonferenz.
Ich finde Eure Wortwahl Eklat und Aktivisten einfach daneben. Es ist die Wortwahl von Springer- und sonstiger Presse.
Eure Wortwahl "Eklat" und Aktivistinnen liegt neben der Spur,. oder will Taz sich Abendblatt und Mopo Angleichen.
Was bei Kampnagel passierte war absolut richtig.
Das ist kein Eklat, sondern der richtige Umgang mit dem Thema. Ich finde es toll, dass die 120 Frauen zur sofortigen Selbstorganisation schritten und die vorhandene Fremdorganisation ablehnten und damit einen wirklichen Dialog ermöglichten.
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