Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.09.2025 , 10:08 Uhr
Nee, Problemkandidaten gibts in jeder Gruppe. Radfahrer ignorieren Verkehrsregeln nur noch viel öfters als Autofahrer. Man könnte sagen die tun es öfters weil es einfacher ist. Autofahrer treiben auch eine Menge Scheiss. Alles live erlebt. Den einzigen schweren Unfall hatte ich in Berlin auf dem Rad. Ich wurde von einem anderen Radfahrer umgefahren. Er fuhr auf dem Fussweg und hat mich beim abbiegen gerammt. War so ein Schlaumeier mit einem Rennbahnfahrrad ohne Bremsen.
zum Beitrag16.09.2025 , 10:01 Uhr
Einfach mal in Berlin suchen. Lastenradsharing gibts.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:52 Uhr
Unsinn.! Jegliche E-Roller und E-Motorräder aus der Stadt zu verbannen weil man Fahradfundamentalist ist gefällt mir nicht. Emmy Leihroller sind extrem nützlich. E-Deswegen bin ich dagegen so wie die Idee daherkommt. Mal davon abgesehen. Benzinmotorräder verbrauchen auch nicht sehr viel mehr oder weniger als Motoren der gleichen Leistungsklasse. Das ist kein wirkliches Argument.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:47 Uhr
Ja große Motorräder sind laut. Stinkende 2-taker sind ekelhaft. Kleine 4-taker sind Kettensägen die sehr nerfen. Deswegen gibt es auch Elektroroller und die auch als Leihversion. Emmy z.b. Sehr bequeme Fahrzeuge mit minimalem Platzverbrauch.
zum Beitrag16.09.2025 , 09:46 Uhr
E-Scooter taugen nichts. Technisch schlechter als ein Fahrrad. Langsam, unstabil ( mit viel Last auf dem Rücken ) , kleine Räder die bei jedem Loch einem schläge durch die Knochen schicken. Wirklich die schlechteste Art ...
zum Beitrag15.09.2025 , 11:49 Uhr
Ja, es gibt zu viele Autos in der Stadt. Das beurteile ich danach, wie viel Zeit ich im stockenden Verkehr verschwende. Diesen meide ich, soweit möglich. Die grundlegenden Probleme sehe ich im Platzverbrauch von Pkw. Meist sitzt nur eine Person in einem Fahrzeug. Ich unterstütze Ihre Kampagne nicht und werde bei Gelegenheit auch aktiv dagegen vorgehen, weil motorbetriebene Zweiräder nicht ausgeklammert werden. Mir ist meine Zeit wichtig, und damit kommt man trotz allem schnell durch die Stadt. Die unkomplizierte Parkmöglichkeit ist dabei ein Faktor. Das „verteufeln“ der Motorräder als 100 km/h rasende Maschinen. Das gefällt mir nicht. Solche Raserei ist gleichzusetzen mit Autorasern. Das ist generell ein Problem und wird nicht genug angegangen. Oder kann nicht weil die durchsetzungskraft fehlt. Die Vorschläge klingen zwar nett, sind aber in der Durchsetzung unrealistisch. Besser fände ich immer noch mehr Geld von den Spassfahrern, Platzverschwendern und Rowdies zu nehmen. Und damit die Strukturen für Radfahrer, Bus und Bahn zu stärken.
zum Beitrag