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01.06.2025 , 20:16 Uhr
Da haben Sie recht. Die Leute haben im Vergleich zu früher mehr Geld bzw Reisen ist durch die Billigflieger günstiger geworden. Und es gibt einfach mehr Menschen aus anderen Ländern, die jetzt auch das nötige Geld haben oder jetzt reisen dürfen (Menschen aus China z.B.). Vor 15 Jahren stand man in Rom vor dem Kolosseum im Winter vor drei Leuten in der Schlange, heute ist da selbst im Winter kein Durchkommen mehr. MfG aus der taz - Gunnar Hinck
zum Beitrag01.06.2025 , 20:10 Uhr
Klar, das Wann muss geklärt werden bzw ist durch Schulferien festgelegt. Aber das Wo und Wie liegt an einem selbst. MfG aus der taz - Gunnar Hinck
zum Beitrag31.05.2025 , 17:44 Uhr
1. Empirie = Das Leben der Mitmenschen mitbekommen, plus die Umfragen, die es zur jeder Tourismusmesse so zuverlässig wie den Frühjahrsbeginn gibt. 2. Sie nennen es Nichtplanungsnotwendigkeit - man kann es auch "Freiheit und Selbstbestimmung" nennen. Wenn man keine Schulkinder (mehr) hat, die mitreisen, steigt der Grad der Selbstbestimmung natürlich. Ist sicherlich auch eine Typsache. Der Typus deutscher Ingenieur, der im Beruf alles immer plant und in Excel-Tabellen schreibt, kann im Urlaub davon tendenziell nicht lassen - Déformation professionelle
zum Beitrag31.05.2025 , 12:17 Uhr
Guten Tag, dem Autor sind Reisen mit Kindern vertraut. Natürlich plant man da mehr, aber es planen mittlerweile auch Leute ihren Urlaub akribisch, die es eigentlich nicht müssten. MfG aus der taz - Gunnar Hinck
zum Beitrag10.05.2025 , 17:25 Uhr
Was den Hamburger Osten angeht, haben Sie Recht. Das ist nicht seelenlos in HH-Hamm usw, sondern durchaus mit Charakter. Man hat sich halt in Hamburg auf die regionale Bautradition besonnen und Klinker eingesetzt. Schlimmer wurde es in Hamburg mE ab den späten sechziger Jahren mit den Großsiedlungen. Viele Grüße, Gunnar Hinck, Autor
zum Beitrag10.05.2025 , 17:21 Uhr
Hallo, die Mietskasernen des 19. Jh. waren aus damaliger Sicht nicht unbedingt ein "Grauen" - abgesehen von der Überbelegung. Gelungene Neubauten gab es in den 20er Jahren und durchaus auch in den 50er Jahren. Schwierig war nach dem 2. Weltkrieg das Stadtkonzept, gar nicht mal die Neusiedlung als solche. Schlimm wurde es wie erwähnt mit den mutwilligen Abrissen und dem Hinklatschen von Betonsiedlungen etwas später. Gunnar Hinck, Autor
zum Beitrag01.11.2024 , 10:16 Uhr
Hallo, es sind 9 von der Arbeitnehmerseite. Es gilt ja keine Parität, es ist immer eine(r) weniger als die Hälfte.
zum Beitrag09.08.2024 , 15:22 Uhr
Danke für den Hinweis! Das Buch kannte ich nicht.
zum Beitrag08.08.2024 , 23:48 Uhr
Hallo, ich schreibe, dass Rechtspopulisten das so nennen würden. Es ist sarkastisch gemeint.
zum Beitrag22.07.2024 , 12:15 Uhr
Ihr letzter Satz stimmt so nicht. Biden hatte 2020 auch wegen der afro-amerikanischen Stimmen gewonnen. Es ist ein Mythos zu glauben, dass Weiße nur Weiße wählen und Afroamerikaner nur Afroamerikaner/innen. Bill Clinton war sehr beliebt bei Schwarzen Wählern - aber es gibt auch Afroamerikaner, die Trump verehren. Es wird eben nicht entlang "ethnischer" Linien gewählt. Ich fürchte, Harris wird in der black community eher als abgehobene Oberschichts-Frau aus Kalifornien gesehen und nicht als eine von ihnen. Am Ende zählt - neben der Programmatik - die soziale Herkunft, nicht die Hautfarbe.
zum Beitrag18.07.2024 , 21:53 Uhr
Ich hatte einen anderen Eindruck am TV. Es war konzentriert still im Saal, als er sprach, unterbrochen von regelmäßigem Jubel. Bei der Abtreibungsfrage fährt Vance neuerdings einen moderaten Kurs - der Mann ist weder besonders gläubig noch evangelikal.
zum Beitrag