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27.11.2025 , 18:24 Uhr
Ich bin in einer Zwickmühle. Selbstverständlich lehne ich Putins imperiale Politik ab, die überall mit Tausenden Toten und Verletzten endet. Ich tue mich aber mit der Ukraine schwer. Sie ist korrupt, stand in der "Weltrangliste" einen Platz neben Russland. Also frage ich mich: Nicht zur EU und nicht zur Nato gehörend; für wen oder was soll ich sterben (bzw. meistens Männer)? Hier zur Ergänzung (Schmidt ist nicht mein Gottvater, aber ich wünsche manchmal, er würde noch leben; obwohl ich im Bonner Hofgarten war). Als Ergänzung /Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung: "Putin-Versteher?“ Helmut Schmidt, Russland und die Ukraine“ titelte die Neue Osnabrücker Zeitung am 13. März 2022. In seinem Text setzt sich der Autor Uwe Westdörf kritisch mit einem Interview Helmut Schmidts mit der „Bild“-Zeitung im Mai 2014 auseinander. Schmidt hatte damals gesagt: „Die Politik des Westens basiert auf einem großen Irrtum: dass es ein Volk der Ukrainer gäbe, eine nationale Identität.“ „Helmut Schmidt hat die Annexion der Krim durch Russland im März 2014 gerechtfertigt. Zugleich forderte er multilaterale Verhandlungen nach dem Vorbild der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Helsinki 1975.
zum Beitrag24.11.2025 , 17:58 Uhr
Ja, das sehe ich das mittlerweile auch so. Wir versuchen, andere / alternative Wege zu gehen, aber wenn man darüber nachdenkt und Dinge, die sich anders entwickeln sollten, doch wieder beim "Alten" landen, dann läuft es darauf hinaus, dass die sog. kapitalistischen Strukturen sich durchsetzen. Leider auch: akzeptieren, was ist und das Beste daraus machen. In unseren Herzen leben andere Dinge weiter.
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