Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.11.2013 , 09:37 Uhr
Peter Heimig (74) vormals Founder of Tax Free Shopping Europe bzw. Investor auf „Rügen“ (Wahlkreis Merkel!!) fragt: wie entsorgt man sich, wenn man keine ev. lukrativste Pfründe für juristischen Beistand/Hilfe vergeben kann? (vgl. Dr. Gauweiler, den ich schätze, der aber für meinen Renten-Geldbeutel trotz zäher Versuche „Kennwort Mimose-Blumen“ – nicht erreichbar ist.)
Nebenbei: wird sich Herr Ackermann nicht an mein Dossier bereits vor Jahren erinnern wollen. Leo Kirch hatte damals mehr Mitgefühl für meine (-seine) Situation) www.peter-heimig.com wegen www.peter-heimig.de – die Presse vgl. „Pressefreiheit nicht wie 1933“: „NSA -Merkel – NSU – 9/11“ im Internet als Ablenkungsmaschine.
Mir wurde trotz gr. Übersicherung – mit dubiosen „Gutachten“ mein Konto geschlossen, eine ähnliche Suppe (dann Schufa und platt) nach meiner Meinung zubereitet- wie Familie Leo Kirch.
Früher hat man solche „Enteignungen“ in Erinnerung der heutigen Progromnachts-Woche klar definiert – jetzt gibt es andere Methoden und Bezeichnungen. Wie lange gilt in Deutschland noch die Unschuldsvermutung – wenn sich jemand fremdes Vermögen unter den Nagel reisen will – mit goldenem Handschlag für bestimmte Banker – Politiker – Presse- (-wer sind die neuen Käufer weltweit? ISBN C.H. Beck: Wem gehören die Medien? vgl. Peter Heimig in „Newsweek“)
zum Beitrag