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20.07.2024 , 15:44 Uhr
Das ist mir zu kurz gegriffen. Menschen haben sowohl dieWettbewerbsneigung als auch die Neigung zusammenzuarbeiten und solidarisch zu sein. Die Frage ist, was gerade besser funktioniert und wie man beides einbettet und nutzbar macht oder auch begrenzt. Es ist ja mehr ein Mythos, dass der Kapitalismus den Eigennutz der Menschen so fruchtbar macht. Es ist ja ganz offensichtlich, dass wir Lösungen finden müssen, die innerhalb der kapitalistischen Logik nicht gegeben sind.
zum Beitrag17.05.2024 , 15:12 Uhr
Die APA beschreibt das grundsätzlicher. Und noch mal: Der Artikel bezieht sich speziell auf das Unterdrücken von Gefühlen. Er sagt explizit nicht, dass toxische Männlichkeit kein sinnvoller Begriff ist. Ich bitte wirklich um eine präzise Lesart.
www.apa.org/monitor/2019/01/ce-corner
zum Beitrag15.05.2024 , 15:58 Uhr
Zur Definition von toxischer Maskulinität gehört das Unterdrücken von Gefühlen. Der Artikel sagt ja gerade nichts, dass toxische Männlichkeit kein Problem ist oder dass man Gewalt gegen Frauen kampflos hinnehmen sollte. Vielleicht einfach noch mal lesen. zu dem was sie sagen ist auch noch eine andere Stelle zu finden.
zum Beitrag15.05.2024 , 15:52 Uhr
Warum ist es nicht möglich, mal eine etwas differenziertere Diskussion zu führen? Der Artikel macht es doch vor, und sie kommen jetzt gleich mit "den wokis" die total ätzend sind und nur Unsinn machen. das stimmt doch so nicht.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:21 Uhr
Es erscheinen jedes Jahr 5-10 Bücher, die das behaupten. Man muss nicht jedes davon gelesen haben. Und ja, Polemik trägt in dieser Situation stark zum Geschrei bei. Sachlichkeit wäre angesagt. Haben Sie mal adrian daub gelesen?
Hier noch ein anderer Artikel zum Thema.
archive.ph/n6SGE
zum Beitrag12.05.2024 , 18:18 Uhr
Ja.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:16 Uhr
Statistische Wahrscheinlichkeiten und so. Selbstverständlich ist es eher wahrscheinlich, dass dhl Fahrer keinen Doktor in Philosophie haben. Daran ändert jede Anekdote nichts.
zum Beitrag12.05.2024 , 18:14 Uhr
Ist halt ein kurzer Text. Hier ist ein längerer Text des Autors, der zeigt, dass die Rede von der Identitätspolitik voller Verzerrungen steckt. Also Behauptungen durch Leute, die sich nicht ordentlich mit dem Thema beschäftigt haben aber eine starke Meinung haben.
archive.ph/n6SGE
zum Beitrag12.05.2024 , 13:43 Uhr
Es ist schon verblüffend. Da ist ein Text, der versucht, zwischen dem Geschrei hindurchzuschiffen, um eine sinnvolle Position zu finden. Und die Antwort ist wieder zum Teil Geschrei.
zum Beitrag18.08.2021 , 16:18 Uhr
Naja, üblicherweise wird halt überall gesagt, dass Arme selbst schuld sind an ihrer Armut. Da kommt die Funktion von Klassismus ins Spiel. Echt schade, dass viele Linke sich in so ne Antihaltung reingesteigert haben, dass sie irrational auf das Thema Klassismus reagieren.
zum Beitrag18.08.2021 , 16:17 Uhr
Diese Vorstellung, dass es hier nur um Identitätspolitik geht ist so voll mit Denk- und Wahrnehmungsfehlern, dass ich nicht mal wüsste, was ich dazu sagen soll.
zum Beitrag01.09.2020 , 14:07 Uhr
Naja, ein Ungleichgewicht auf einer Waage lässt sich durch Abzug von Gewicht oder durch Hinzufügen von Gewicht auf einer Seite beheben. Das ist wohl der Punkt. Das hat also nichts mit nassen Pelzen zu tun.
zum Beitrag26.08.2019 , 12:18 Uhr
Der Gedanke hat schon was. Allerdings denken sie nur die Hälfte mit. Was ist mit denen, die außerhalb des nationalen Wirs liegen? Das nationale Wir neigt immer zu etwas naturhaftem. "die deutschen", "die türken". und das ist höchst problematisch. ich frage mich auch, was die Grundlage sein soll? ein Papier? Das interessiert niemand. Also muss es etwas mit Sprache, Ethnie oder ähnlichem zu tun haben. insofern halte ich, obwohl sie einen Punkt haben, ein wertebasiertes Wir für besser. Ihr Argument, dass Werte beliebig seien, das stimmt so nicht. Klar, den Begriff "Freiheit" reklamieren viele für sich. Aber sobald Wertehierarchien ermittelt werden, werden die Unterschiede schon deutlich. Für Rechtsextreme ist "Menschlichkeit" eindeutig nicht der zentrale Wert, sondern Deutschtum.
zum Beitrag30.04.2019 , 11:26 Uhr
Ich muss ehrlich sagen, dass ich ihren Schreib- wie Denkstil als sehr unklar und verschwurbelt empfinde. Nur das: Für Marx steht nicht das Finanzkapital, schon gar nicht das jüdische hinter allem Bösen. Denn diese sind Charaktermasken. Und das ist eben der Punk: Verschwörungstheoretiker neigen dazu, alles nur auf eine bestimmte Gruppe von Personen zurückzuführen. Und oft sind es angeblich Juden. Andere Faktoren, wie geschichtliche, geographische, politische, soziale oder ökonomische, der Zufall oder Dummheit, spielen bei Verschwörungstheoretikern keine Rolle. Schuld an allem sind fast ausschließlich Illuminati und Co. . Das ist keine Klassenanalyse, sondern Kinderei.
zum Beitrag30.04.2019 , 11:21 Uhr
Es wäre hilfreich, wenn Sie den Artikel auch gründlich lesen würden. Zeitlich begrenzte, nicht umfassende Verschwörung gibt es. Sobald die Verschwörungstheorie aber versucht, ALLES auf diese eine Gruppe zurückzuführen (so werden gerne die "Illuminati behauptet, die hinter Lenin und der gesamten Oktoberrevolution stehen, mitsamt langer Listen von Juden, die daran beteiligt waren).
zum Beitrag06.02.2018 , 19:16 Uhr
Vorschlag: Schreiben Sie doch einen Text über die Leiden von Menschen ohne Empathie. Ich frage mich allerdings ob sie wirklich der Meinung wären, dass alle anderen deren Verhalten klaglos hinzunehmen haben. Vor allem, wenn sie dieses Verhalten persönlich trifft.
zum Beitrag06.02.2018 , 19:10 Uhr
Naja, dann bleibt nur, alles in einer Großtheorie aufzulösen. Das ist aber gar nicht nötig. Um Menschen, die Körpersprache nicht deuten können, geht es hier ja nicht. In der größten Regel liegt die Ursache eher in einer Ideologie des "Frauen brauchen das halt" und in schlichtem Egoismus. Und ja, wer keine Empathie hat, der kann einem Leid tun, weil er krank ist. Aber auch der muss eben sein Verhalten daran orientieren, was richtig und falsch ist. Und sein Ding rücksichtslos durchzuziehen ist falsch.
Wie kommen sie denn überhaupt darauf, dass diese Art Männer Opfer sind? Und woher kommt ihre Vorstellung eines Opferwettbewerbes? Es wird in dem Text ein ideologisch fundiertes, falsches Verhalten aufgezeigt, das an eine konkrete Situation gebunden ist. Mehr nicht. Das hat erst mal nichts mit Intersektionalität zu tun. Und die Methode scheint mir eher bei ihnen fehlgeleitet.
zum Beitrag05.02.2018 , 18:40 Uhr
Naja, wer rücksichtslos sein Ding durchzieht braucht von mir kein Mitgefühl zu erwarten. Und gerade um diese Rücksichtslosigkeit geht es doch. Wer tatsächlich nicht gut Körpersprache lesen kann (was es sicher gibt), der muss eben noch etwas vorsichtiger sein.
zum Beitrag05.02.2018 , 11:12 Uhr
Seien Sie mir nicht böse, aber ich merke, wenn jemand nicht möchte. Wenn sie flirten hat das Gegenüber großen Spaß. Wenn sie darüber unsicher sind, sollten sie es lassen. Zuneigung ist ein so klares und universales Zeichen, dass es schlicht Quatsch ist, das zu leugnen.
//http://www.thedailystar.net/shout/life/the-real-universal-language-1504591
zum Beitrag04.02.2018 , 13:34 Uhr
Bitte mal den Text richtig lesen. Steht alles drin. Im Übrigen leben Mythen in der Regel nicht davon, dass sie der Realität entsprechen.
zum Beitrag04.02.2018 , 01:19 Uhr
Ich bin ja auch ein Mann, und ich kann sehr gut unterscheiden, ob eine Frau möchte oder nicht. Da bleiben nur zwei Erklärungen : 1. Sie lügen sich selbst in die Tasche und rechtfertigen asoziales Verhalten mit Biologie. 2. Manche Männer können sich nicht kontrollieren. Diese müssten allerdings auch ins Gefängnis.
zum Beitrag31.10.2017 , 18:43 Uhr
Naja, ob das "im Allgemeinen so wahrgenommen wird", bezweifle ich. Wir sind hier außerdem auf der Taz-Seite, wo Siezen eher selten nicht die Regel ist. Aber wenn Ihnen das wichtig ist: Gerne. Gegenseitiger Respekt ist schließlich eine gute Sache. Und ich schätze auch ihr Einfordern von Präzision.
Allerdings ist wissenschaftliche Präzision in einem kurzen Artikel nicht möglich. Den Unterschied zwischen dem außer Kraft setzen und dem nicht bewältigen können gibt es, da haben sie Recht. Zur Sache scheint mir das aber Erbsenzählerei zu sein. Tatsächlich ist ersteres sogar noch eine stärkere Aussage.
Zu 3): Ihr formallogische Aufschlüsselung bezieht sich aber auf Text, der eben mehrdeutig ist. Das heißt, eine Bestimmung, was a, was b und was Null ist, ist notwendig. Selbst in einem Logikseminar. Und eine Übersetzung in Alltagssprache auch, solange wir nicht in ebendiesem Logikseminar sitzen. Ansonsten wirkt das den Effekt eines Blendmanövers (was vielleicht nicht beabsichtigt ist, aber es wirkt als eines). Zu 4) Stimmt, das wäre eine weitere Möglichkeit, da haben sie Recht. Die hätte man in Betracht ziehen sollen, oder es anders schreiben. Das Problem ist allerdings, dass es eine weitreichende, rechte Legende ist, dass die Flüchtlinge, die es her schaffen, gar nicht in Not sind. Wenn sich Lafontaine an einer so sensiblen Stelle so mehrdeutig ausdrückt, dann spricht auch das dafür, dass er sich nicht über die Probleme rechter Fantasmen in der Bevölkerung im klaren ist und diese nicht adressiert.
zum Beitrag30.10.2017 , 13:53 Uhr
1. Hier steht es schon im Titel. https://www.neues-deutschland.de/artikel/1065077.wenn-fluechtlingspolitik-soziale-gerechtigkeit-ausser-kraft-setzt.html
2. Ist das in der Regel so bei der Taz, dass keine Hyperlinks gesetzt werden. Dafür können die Autor*innen nichts.
3. Du schaffst es sicher, dein sprachlogisches Rumgewurstel in ganze Sätze zu packen... Wo liegt also das Problem. Die Weise, wie du Logik benutzt, hilft dir, ungenau zu sein und nicht umgekehrt.
4. Stimmt Lafi könnte den Satz mit den tausenden Euro auch einfach nur so eingeworfen haben, ohne irgendeine Intention. Oder die Intention ist Normalsterblichen verborgen. Klär uns auf.
zum Beitrag26.02.2017 , 17:29 Uhr
Mir fällt ja auf, dass die meisten Kommentierenden schlicht den Text nicht ordentlich gelesen haben und trotzdem meinen, kommentieren zu sollen.
zum Beitrag12.12.2016 , 17:42 Uhr
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man lieber schweigen.
zum Beitrag09.08.2016 , 10:30 Uhr
Kollege, Argumente sind dir aber auch wirklich völlig egal. Ob es Beispiele sind oder wissenschaftliche Studien, alles egal. Und die Implikationen deiner Aussagen willst du auch nicht in Frage stellen, was? Freut mich.
zum Beitrag07.08.2016 , 12:40 Uhr
*widersprichst dir
zum Beitrag07.08.2016 , 11:48 Uhr
Du widersprichst dich. Entweder gibt es viele Rassisten oder nicht. In Deutschland gibt es sehr viele. Mal die "Mitte-Studien" gelesen? Und Welches war der bisher größte Sachbuchbestseller? Ganz recht, Sarrazins rassistischese und dümmliches "Deutschland schafft sich ab".
Es geht nicht darum, dass zwei Unrechte etwas richtig machen, sondern dass das Gejammer darüber, dass die Leute in Deutschland die ärmsten der Welt sind (extrem weit verbreit) absurd ist. Selbst wenn wir nicht wesentlich beteiligt wären, wäre es trotzdem eine moralische Pflicht den fliehenden Menschen zu helfen.
Vielleicht meinst du es nicht so, aber hast du gerade die Flüchtlinge als ein Problem, vergleichbar mit dem Holocaust verglichen? Und was heißt das, die Flüchtlinge bringen Tod und Chaos über Deutschland? Mich wundert langsam nicht mehr, dass das Problem nicht siehst. Ich will dir aber nichts unterstellen. Was wolltest du sagen? Hast du Fakten, die solche Behauptungen untermauern oder nur viele, viele Anekdoten aus deinem Umfeld, das so überhaupt gar nicht rechts ist?
Und nochmal: Du solltest an deiner Rechtsblindheit arbeiten. Hast du noch nicht mitbekommen, dass gerade überall in Deutschland Gerüchte über Flüchtlinge in die Welt gesetzt werden. Einen Teil hat beispielsweise die "Hoax-map" aufgedeckt.
http://hoaxmap.org/
zum Beitrag05.08.2016 , 18:55 Uhr
Vorsicht wäre verständlich. Aber der Großteil der Argumente, die so auftauchen, sind nicht vorsichtig sondern rassistisch. Ehrlich gesagt werde ich selbst ganz schön "vorsichtig" wenn jemand behauptet, er würde das nicht sehen. Du kennst schon die hunderttausend erfundenen Geschichten über Verbrechen durch Flüchtlinge. Und Sarrazin und die Afd kennst du auch, oder?
Das mit den Sozialkassen, naja, das kann ich verstehen, das hat aber erst mal nichts mit dem unglaublichen Ausmaß an Vorurteilen und Dummheit zu tun, die uns gerade von Innen, nicht von Außen, hereinbrechen. Ganz abgesehen möchte ich darauf hinweisen, dass unser Reichtum auf der Ausbeutung durch andere Länder beruht. Aber das wollen national verblendete Augen nicht sehen. Und die Kriege in diesen Ländern werden angefeuert durch die westliche Politik und durch Waffenlieferungen.
Gegen "vorsichtige" Einwände hat hier niemand etwas, aber gegen maps, auf denen Verbrechen durch Flüchtlinge aufgelistet werden, die zum Großteil nicht stimmen, und wenn Leute sich daran aufgeilen, wie aufgeklärt sie im Gegensatz zu den Ausländern sind, obwohl sie das gar nicht sind.
Ich stimme dir zu, wenn du sagst, es ist alles schon keine leichte Aufgabe, aber dass hier Rassismus keine Rolle spielen soll ist absurd.
zum Beitrag04.08.2016 , 17:01 Uhr
Es spricht aber dagegen, dass "den Migranten" meistens übelste Gruppeneigenschaften unterstellt werden. Was halt eben rassistisch ist. Die Sache mit der Konkurrenz hat schon was für sich, das sollte schon diskutiert werden, damit hast du recht. Allerdings zeigen Studien, dass die Zuwanderung in der Regel dazu führt, dass diese die untersten Stellen in der Gesellschaft einnehmen, und die Einheimischen sich damit verbessern. Aber so was dringt leider auf Grund des Rassismus vieler Menschen nicht durch.
zum Beitrag03.08.2016 , 16:14 Uhr
Schon klar, Erdogan ist ein Rechter und die neigen dazu von einer einheitlichen Nationalkultur auszugehen. So doof sind die Rechten halt leider überall.
zum Beitrag02.08.2016 , 14:14 Uhr
Da würde er Ihnen bestimmt nicht widersprechen.
zum Beitrag16.03.2016 , 16:01 Uhr
Ich denke, da ist etwas, was du nicht verstehst. ich kenne keine zeit, in der jemand "asoziales verhalten gerechtfertigt hat, sobald es von ausländern begangen" wird. manche mögen das tun, aber in der regel bekommen kriminalität und gewalt durch ausländer MEHR aufmerksamkeit, als die von deutschstämmigen. darum nervt es unfassbar, wenn jetzt manche so tun, als würden sie weiß gott für ein tabu brechen. im übrigen: warst du denn tatsächlich mal neulich am kotti? ich ja. ich war beim friseur. hab mich mit jemandem getroffen, war bei rossmann, war orangen kaufen. war feiern. kein einziges mal hab ich angst gehabt.
die gegend ist und war ein sozialer brennpunkt. ok. damit kommen einige probleme, unter anderem meinetwegen auch irgendwelche arschlöcher aus nordafrika, die sich den deutschen arschlöchern hinzugesellen. die wird man aber nicht los, in dem man in den derzeitigen hysterietenor einstimmt, der alles böse in den ausländern findet.
zum Beitrag07.02.2016 , 18:29 Uhr
Haha! naja, der Duden! ;) Wikipedia ist da deutlich präziser. Ich behaupte nicht, dass es nicht pros und cons gibt, aber ne duden-definition bringt hier auch nicht weiter. anarchie heißt erst einmal "ohne herrschaft. was das dann bedeutet ist zu untersuchen...
zum Beitrag29.12.2015 , 10:54 Uhr
Na, nur weil es dich daran erinnert, heißt es noch lange nicht, dass es gleich oder ähnlich ist. Reflektier mal deine Reflexe ein wenig! Und der linke Spießer-Vorwurf... nun ja, mag stimmen, andererseits bin ich trotzdem ganz froh, dass es diese Leute gibt, die wengistens versuchen, einen alternativen Lebensansatz zu leben, anstatt dass jeder Idiot eine Eigentumswohnung und ein dickes Auto haben muss.
Und diese bescheuerte Gleichsetzung von links und rechts ist einfach dumm.
zum Beitrag24.08.2015 , 22:16 Uhr
Passend: http://houssamhamade.net/2015/08/24/tango-subversivo/
zum Beitrag05.11.2013 , 20:17 Uhr
SEHR passend zum Thema: http://www.vice.com/de/read/ich-bin-lieber-prostituierte-als-im-call-center-leute-manipulieren
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