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25.04.2020 , 14:06 Uhr
Bettina Gaus spricht mir mit diesem Beitrag tief aus der Seele.
zum Beitrag21.11.2015 , 14:08 Uhr
Als fünfzeilige Polemik könnte ich mit diesem dünnen Einwurf noch etwas anfangen; dergestalt ausgewalzt stößt mich diese krawallige, unsachliche, auch schlicht falsche und unsoziale Sottise einfach ab. 0,6% der zugelassenen KFZ besitzen ein H-Kennzeichen, wenn ich das KBA richtig verstehe. Das nennt man wohl eine echte Minderheit. Zudem sind Oldtimer nicht per se umweltschädlicher oder ressourcenverschlingender als andere KFZ, das ist leicht darstellbar bzw. wird diskutiert. Die organisierte Kriminalität als Abhelfer eines nicht exisiterenden Problems zu feiern und dann noch Vergleiche mit dem Nachkriegshunger zu ziehen, ist mehr als unappetitlich. Auch muss ich an die Geschichten denken, seien sie war oder nicht, nach denen Unwissende die Scheiben von Autos einschlugen, die mit Aufklebern des ehemaligen Automobilherstellers NSU beklebt waren, weil sie - prinzipiell verständlich - an die Nazi-Truppe dachten. Der Kommentar von Herrn Müllender ist m.E. ein kurzschlüssiger Beißreflex von jemanden, der die Welt gerne einfacher hätte, als sie ist und seine Hilflosigkeit als Geschrei artikuliert. Gerade im Themenbereich KFZ, zugehörige Steuern, Subventionen etc. gibt es eine Vielzahl an Themen, die zu kritisieren sind und der man sich ausgiebig annehmen kann. Hier aber fuchtelt jemand mit seinen Holzschwert vor seinem eigenen Schatten herum.
zum Beitrag05.06.2015 , 14:17 Uhr
3750-4750€? Das kann wohl kaum repräsentativ sein. Ich habe in den letzen 10 Jahren in Schleswig-Holstein und Berlin auf verschiedenen Stellen als Erzieher und Sozialarbeiter nie mehr als knapp 2000€ brutto für eine 3/4-Stelle bekommen. Natürlich mit Schicht-, Feiertags- und Erschwerniszulage. Volle Stellen gab es erst gar nicht. Meine Erfahrung im Umfeld ist, dass Leitungsstellen mit knapp über 2000€ (Vollzeit) als fürstlich entlohnt gelten.
zum Beitrag03.06.2015 , 23:40 Uhr
Die Fahrradwegsituation in Berlin ist natürlich gelinde gesagt stark verbesserungswürdig. Der Artikel vermittelt aber den Eindruck, dass die geschilderten Klagen der Sache der Fahrradfahrer eher einen Bärendienst erweisen.
Davon abgesehen würde ich mich wirklich freuen, wenn es dazu käme, dass das z.T. rücksichtslose Fahrradfahren auf den Gehwegen merklich reduziert werden würde.
Allgemeine Rücksichtnahme wäre eine tolle Sache, aber das ist wohl ein sehr frommer Wunsch.
zum Beitrag03.06.2015 , 15:19 Uhr
Vielen Dank für diese schöne Kolumne.
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